Mein Onkel
Beliebtheit:
Erscheinungsdatum:
Laufzeit:
Produktionsländer:
Kurzübersicht:
Der liebenswerte neunjährige Gérard wird nach der Schule regelmäßig von seinem Onkel Monsieur Hulot zu seinen Freunden begleitet, die auf der Straße ihre Scherze mit Passanten treiben und auf Spielplätzen herumtollen. Sehr zum Missfallen von Gérards Mutter Madame Arpel die ihren Haushalt klinisch rein führt und eine Abneigung gegen jegliche Art von Schmutz hat. Da Gérards Vater Charles als Generaldirektor einer Kunststofffabrik arbeitet und meist keine Zeit für ihren Sohn hat, ist Monsieur Hulot nicht nur Gérards bester Freund, sondern auch eine Vaterfigur. Hulots Schwester sorgt sich um den schlechten Einfluss auf ihren Sohn und startet den Versuch, ihn mit ihrer Nachbarin zu verkuppeln und einen Job in Charles Kunststofffabrik zu verschaffen.
1958 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Mein Onkel wurde produziert von Gaumont Distribution, Specta Films, Alter Films, Film del Centauro, Cady Films und gray-film. Gedreht worden ist in France und Italy. Der Film ist vergleichbar mit Das Leben der Bohème (1992), 大人の見る繪本 生れてはみたけれど (1932), Guten Morgen (1959), Jack allein im Serienwahn (1991), Mein unsichtbarer Freund (1992), Die fabelhafte Welt der Amélie (2001), Berlin is in Germany (2001), Charlie und die Schokoladenfabrik (1971), Geraubte Küsse (1968), Antoine und Colette (1962), Tisch und Bett (1970), Liebe auf der Flucht (1979), Ariel - Abgebrannt in Helsinki (1988), La Boum - Die Fete (1980), La Boum 2 - Die Fete geht weiter (1982), This Is Sanlitun (2013), Die Simpsons - Der Film (2007), Italienisch für Anfänger (2000), Mesteren (2017) und Meeresfrüchte (2005). Alain Romans kümmerte sich um die Filmmusik für den Film. Mein Onkel ist ein Teil von Monsieur Hulot Filmreihe. Produzent von den Film ist Jacques Tati. Die Regie von diesen Film machte Jacques Tati. Autor des Drehbuchs von den Film ist Jacques Tati. Schauspieler: Jacques Tati als Monsieur Hulot, Jean-Pierre Zola als Monsieur Arpel, Adrienne Servantie als Madame Arpel, Lucien Frégis als Monsieur Pichard, Betty Schneider als Betty, Landlord's Daughter, Jean-François Martial als Walter, Dominique Marie als Neighbor, Yvonne Arnaud als Georgette, the Housekeeper, Adelaide Danieli als Madame Pichard, Régis Fontenay als Braces Dealer, Max Martel als Drunken Man, Nicolas Bataille als Working Man, Pierre Étaix als Delivery man / Telegraph operator, Jean-Claude Rémoleux als Client in Monsieur Arpel's Factory, Denise Péronne als Mademoiselle Fevrier, Nicole Regnault als Short-sighted motorist, Édouard Francomme als House Painter, André Dino als Sweeper und René Lord als (uncredited).
Filmempfehlungen:
Ähnliche Filme:
