Die Schlange
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Der russische Diplomat Vlassow läuft in Paris kurz vor seiner Rückkehr nach Rußland zu den Amerikanern über und bietet diesem gegen Asyl Informationen über russische Spione in den Reihen der Amerikaner und Nato-Partner an. Der Chef der CIA, Davies ist mißtrauisch gegenüber und wendet sich an den britischen Service-Agent Boyle. Da beginnen anonyme Täter, die möglichen Spione aus dem Weg zu räumen, zuerst die in Deutschland und in England. Bald schon ist auch der Franzose Berthon im Visier der Ermittler. Doch will Vlassow wirklich Asyl oder steckt hinter seinem Verhalten ein bestimmter Plan?
1973 wurde der Film produziert. Der Film ist den Genres Thriller eingeordnet. Die Schlange ist produziert worden von Rialto Film, Les Films La Boétie und Euro International Films. Produziert wurde in Germany, France und Italy. Im Regal findet man Die Schlange zwischen James Bond 007 - Leben und sterben lassen (1973), Der Einsatz (2003), Spy Game - Der finale Countdown (2001), 23 (1998), Biester (1995), Mission: Impossible (1996), Mission: Impossible II (2000), Mission: Impossible III (2006), Der gute Hirte (2006), James Bond 007 jagt Dr. No (1962), James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau (1963), James Bond 007 - Feuerball (1965), James Bond 007 - Diamantenfieber (1971), James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte (1977), James Bond 007 - Im Angesicht des Todes (1985), James Bond 007 - Der Hauch des Todes (1987), James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie (1997), Berüchtigt (1946), Der Mann, der zuviel wusste (1956) und ಆಪರೇಷನ್ ಜಾಕ್ಪಾಟ್ನಲ್ಲಿ ಸಿ.ಐ.ಡಿ. ೯೯೯ (1969). Ennio Morricone kümmerte sich um die Filmmusik für Die Schlange. Henri Verneuil ist Produzent von den Film. Die Regie von diesen Film machte Henri Verneuil. Zu sehen sind in Die Schlange unter anderen Yul Brynner als Col. Alexi Vlassov, Henry Fonda als Alan Davies, Dirk Bogarde als Philip Boyle, Virna Lisi als Mrs. Annabel Lee, Robert Alda als Polygraph interrogator, Farley Granger als Computer Programming Director, Philippe Noiret als Lucien Berthon, Michel Bouquet als Tavel, Martin Held als Lepke, Guy Tréjan als Deval, Marie Dubois als Suzanne, Elga Andersen als Kate Cross, André Falcon als French Diplomat, William Sabatier als Mercadier, François Maistre als inspecteur Joss, Paola Pitagora als Jeannine Santelli, Herbert Fux als Gardener, Eva Maria Meineke als Mrs von Strelitz, Luigi Diberti als Lefèvre, Robert Party als Debecourt, Nathalie Nerval als Tatiana Vlassov und Jean Desailly als Narrator.
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