X&Y
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Die Künstlerin Anna Odell führt ein soziales Experiment durch, in dem sie die Geschlechterrollen in Frage stellt. In einem eigens gebauten Set konfrontiert sie sich selbst mit der Schauspielerikone Mikael Persbrandt und lädt sieben andere Akteure ein, als ihre Alter Egos mit ihnen zu leben.
2018 wurde X&Y veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Dieser Film wurde produziert von Avenyfamiljen, B-Reel Films, Fasad Production, Film i Väst, Nimbus Film und SVT. Szenen aus Denmark und Sweden sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man X&Y zwischen Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen (2015), Ριζότο (2000), Let's Break - Adil geht (2005), Das Wetter in geschlossenen Räumen (2015), Alba (2016), Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001), City of God (2002), Populärmusik aus Vittula (2004), Kick It Like Beckham (2002), Wie im Himmel (2004), Lolita 90 (1988), Monsoon Wedding (2001), Being John Malkovich (1999), Cleo – Mittwoch zwischen 5 und 7 (1962), Monster (2003), Fire – Wenn Liebe Feuer fängt (1997), Mouton (2013), Concrete Night (2013), Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001) und Talking to the Trees (2012). Stefan Levin kümmerte sich um die Musik für den Film. Jesper Kurlandsky ist Produzent von X&Y. Die Regie von den Film machte Anna Odell. Drehbuchautor von den Film ist Anna Odell. Schauspieler: Mikael Persbrandt als The Famous Actor, Anna Odell als The Artist, Trine Dyrholm als Trine, Thure Lindhardt als Thure, Shanti Roney als Shanti, Vera Vitali als Vera, Jens Albinus als Jens, Sofie Gråbøl als Sofie, Peter Engman als The Producer 1, Peter Kanerva als The Producer 2, Ville Virtanen als The Famous Actor's Psychologist, Per Ragnar als The Artist's Psychologist, Anders Axelsson als The Production Assistant, Emmeli Stjärnfeldt als The Costume Designer, Josephine Bauer als The Production Designer und Max Claesson als The Famous Actor's Father.
