Als im Juli 1969 die ersten Menschen den Mond betraten, saßen weltweit 500 Mio. Menschen vor dem Fernseher. Im Auftrag der NASA bannte der amerikanische Dokumentarfilmer Theo Kamecke das Geschehen rund um den Start von Apollo 11 auf Zelluloid. Die preisgekrönte Dokumentation lief 1970 kurz in den Kinos und geriet dann in Vergessenheit. Aufwändig restauriert erlebt der Film im "Director's Cut" nun seine deutsche Erstausstrahlung.
1972 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Im Regal findet man Mondlandung XXL zwischen Out of the Cradle (2018), The Dream Is Alive (1985), The Voyagers (2010), CARA-B (2023), Téléphone, jolie petite histoire (2016), Failure Is Not an Option (2003), Chicago 10 (2008), Mission Mond 3D (2005), Juin 1940, le grand chaos (2010), Moving Memories (1993), Arkhé (2023), Entre a Lei e a Luta (2024), Lawrence of Arabia: Britain's Great Adventurer (2020), Mission Control: The Unsung Heroes of Apollo (2017), La Fascination des femmes pour Hitler (2011), Eva Braun, dans l'intimité d'Hitler (2007), La TV des 70's : Quand Giscard était président (2022), Beyond Paper (2022), Homo Sapiens - Vom wahren Ursprung des Menschen (2020) und LA GUERRE GAGNÉE, LA PAIX PERDUE (2019). Theo Kamecke ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Buzz Aldrin als Self, Neil Armstrong als Self, Michael Collins als Self, Richard Nixon als Self und Laurence Luckinbill als Narrator.