Als im Juli 1969 die ersten Menschen den Mond betraten, saßen weltweit 500 Mio. Menschen vor dem Fernseher. Im Auftrag der NASA bannte der amerikanische Dokumentarfilmer Theo Kamecke das Geschehen rund um den Start von Apollo 11 auf Zelluloid. Die preisgekrönte Dokumentation lief 1970 kurz in den Kinos und geriet dann in Vergessenheit. Aufwändig restauriert erlebt der Film im "Director's Cut" nun seine deutsche Erstausstrahlung.
Dieser Film ist 1972 veröffentlicht worden. Mondlandung XXL ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. Ähnliche Filme sind The Real Right Stuff (2020), Der vergessene Führer: Aufstieg und Fall des Medienzaren Alfred Hugenberg (1982), Origins Unknown: The Alien Presence on Earth (2021), Blauer Planet (1990), Japan und die »Ära des erleuchteten Friedens« (2024), Fernanda Young: Foge-me ao Controle (2024), The Violent Universe (1969), Cosmic Voyage (1996), O que queda (2022), His Name Was Jason - 30 Jahre Freitag, der 13. (2010), I Am Bolt (2016), The Fog of War (2003), La Fascination des femmes pour Hitler (2011), Eva Braun, dans l'intimité d'Hitler (2007), Im Schatten des Mondes (2007), Mystify – Michael Hutchence (2019), "Der Archipel Gulag" - Ein Buch mit Folgen (2023), Rembrandts Zeitalter – Kunst, Markt und Geschäft (2022), Bad Faith (2024) und Die Osterinsel: Bildhauer des Pazifiks (2020). Theo Kamecke ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Buzz Aldrin als Self, Neil Armstrong als Self, Michael Collins als Self, Richard Nixon als Self und Laurence Luckinbill als Narrator.