The Rolling Stones: From The Vault - No Security. San Jose ’99 Trailer und Teaser

The Rolling Stones - No Security Tour, San Jose '99 (Trailer)

Beliebtheit:

1.483

Erscheinungsdatum:

13.07. 2018

Laufzeit:

118 min

Kurzübersicht:

Im April 1999 spielen die Stones während ihrer "No Security"-Tour in San Diego, Kalifornien. Im Mittelpunkt der Tour durch die USA, Europa und Kanada stehen Songs des gleichnamigen Albums. Nach der gigantischen "Bridges to Babylon"-Tour mit Konzerten vor über 100 000 Menschen will die Band kleinere Auftritte und weniger Spezialeffekte, um die Musik wieder mehr ins Zentrum zu rücken. Nach zwölf Tagen Probe starten sie am 25. Januar 1999 in Oakland. Diese bisher unveröffentlichte Konzertaufzeichnung wird 2018 im Rahmen der "From the Vault"-Reihe aus dem Stones-Archiv geholt und restauriert. Die siebte Veröffentlichung dieser Art nach den Tourneen von 1971, 1975, 1981, 1982, 1990 und 2015 ist wieder ein Fest für alle Stones-Fans: Das Konzert bietet alles, was sich ein Stones-Fan wünscht.

Dieser Film ist 2018 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach The Rolling Stones: From The Vault - No Security. San Jose ’99. Im Regal findet man The Rolling Stones: From The Vault - No Security. San Jose ’99 zwischen The Corrs: Live at Lansdowne Road (2000), Richy Guitar (1985), Earth, Wind & Fire (2004), Hellacopters Live in Cologne, Germany 2008 (2018), König der heißen Rhythmen (1964), Tolle Nächte in Las Vegas (1964), Light of Day - Im Lichte des Tages (1987), Kings of Rock - Tenacious D (2006), High Fidelity (2000), Bob Dylan - Dont Look Back (1967), Die neun Leben des Ozzy Osbourne (2020), School of Rock (2003), Você Não Sabe Quem Eu Sou (2018), Dig! (2004), Cosmic Psychos: Blokes You Can Trust (2013), 9 Songs (2004), Das wilde Leben (2007), Buddy Holly (1985), Almost Famous - Fast berühmt (2000) und Rock and Roll Hall of Fame Live - Sweet Emotion (2009). Zu sehen sind hier zum Beispiel Mick Jagger als Self, Keith Richards als Self, Charlie Watts als Self und Ron Wood als Self.