Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

26.11. 1959

Laufzeit:

110 min

Produktionsländer:

FR, IT

Kurzübersicht:

Ein finsterer Fürst begeht am Hofe des Sonnenkönigs einen Meuchelmord. Zu Unrecht fällt der Verdacht auf den Edelmann Chevalier, der sich in seiner Not nach Spanien absetzt. Als er 16 Jahre später nach Paris zurückkehrt, brechen harte Zeiten für den wahren Täter an…

Der Gejagte - Ritter der Nacht ist 1959 produziert worden. Der Film ist den Genres Abenteuer und Historie eingeordnet. P.A.C. und Globe Films International produierten Der Gejagte - Ritter der Nacht. Szenen aus den Ländern France und Italy sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man Der Gejagte - Ritter der Nacht zwischen The Flower of Battle (2023), Krull (1983), Fluch der Karibik (2003), Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 (2006), Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt (2007), Die Piratenbraut (1995), Die Legende des Zorro (2005), Piraten an Bord (1953), Zigeuner-Wildkatze (1944), Der Mann in der eisernen Maske (1998), Legende (1985), Der rote Korsar (1952), Die Braut des Prinzen (1987), Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten (2011), Captain Kronos - Vampirjäger (1974), Die Ritter der Tafelrunde (1953), Die Maske des Zorro (1998), Das Geheimnis des Scaramouche (1963), Die Abenteuer des Robin Hood (1938) und Die drei Musketiere (1973). Paul Cadéac ist Produzent von den Film. Die Regie von den Film machte André Hunebelle. Zu sehen sind hier zum Beispiel Jean Marais als Henri de Lagardère, Bourvil als Passepoil, Sabine Sesselmann als Aurore de Nevers / Isabelle de Caylus, François Chaumette als Philippe de Gonzague, Jean Le Poulain als Peyrolles, Hubert Noël als Philippe de Nevers, Paulette Dubost als Dame Marthe, Edmond Beauchamp als Don Miguel, Alexandre Rignault als L'aubergiste, Paul Cambo als Philippe d'Orléans, Georges Douking als Le marquis de Caylus, Annie Anderson als Une invitée au bal, Raoul Billerey, Barbara Cruz, Claude Carliez, Rosita Fernandez, Guy Delorme, Juliette Vilno, Pâquerette, Jean Rougerie, Edmond Tamiz, Jacques Herrieu und Alain Nobis.