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Erscheinungsdatum:

20.09. 2005

Laufzeit:

97 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Felix Rath ist ein kleiner und liebenswerter Schurke. Als er im Nachlass seiner verstorbenen Mutter handgeschriebene Liebesbriefe von John F. Kennedy an seine Tante Agnes findet, händigt er seinem Kumpel Dietrich umgehend seine Geburtsurkunde aus. Nun ist er der uneheliche Sohn seiner Tante und John F. Kennedys, wie er bei seinem legendären Besuch in Berlin im Jahr 1963 aussagte. Nina Wieser, Journalistin bei einer renommierten Berliner Zeitung, findet zu Felix‘ großer Überraschung heraus, dass dies tatsächlich wahr ist – er ist der natürlicher Sohn von Agnes Kennedy. Über Nacht ist Felix berühmt, Nina und er werden ein Paar – besser geht es nicht! Die Freude am Kennedy-Dasein vergeht jedoch ziemlich schnell, als er plötzlich überall geheimnisvolle Männer mit dunklen Sonnenbrillen sieht. Er wird sich mit der Angst auseinandersetzen müssen und wird definitiv nicht mehr Kennedy sein. Aber wie kann man jetzt beweisen, dass er nichts weiter als ein Betrüger ist?

2005 wurde dieser Film veröffentlicht. Der Film ist den Genres Komödie einzuordnen. produierten Ich bin ein Berliner. Gedreht wurde in Germany. Der Film ist vergleichbar mit Wilbur Wants To Kill Himself (2002), Little Miss Sunshine (2006), Pünktchen und Anton (1953), Pünktchen und Anton (1999), Shrek - Der tollkühne Held (2001), Schlaflos in Seattle (1993), Antonias Welt (1995), Der Stolz der Firma (1914), Trakked (2015), Just the 3 of Us (2016), Einer geht noch (2000), Britt-Marie war hier (2019), Bist du da, Gott? Ich bin’s, Margaret (2023), ウルトラニャン 星空から舞い降りたふしぎネコ (1997), Nr. 8 - Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste (1986), Arcade (2013), Es war K'einmal im Märchenland (2007), Mainstream (2021), Suicide Kale (2016) und Männer wie wir (2004). Die Produktion von diesen Film leitete Christian Becker. Franziska Meyer Price ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Thomas Heinze als Felix Rath, Sophie von Kessel als Nina, Michael Gwisdek als Dietrich, Renate Blume als Agnes, Wolf Bachofner als Dr. Schreier, Hannes Hellmann als Chefredakteur, Steffen Scheumann als Harder und Amber Bongard als Emma.