Yes, No, or Maybe? - The Movie
In der Liebe gibt es keine halben Sachen
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Kei Kunieda ist ein beliebter Nachrichtensprecher mit vorzüglichen Manieren und stets einem Lächeln auf den Lippen – nur tickt er privat eigentlich ganz anders. Um sich als überall bekanntes Gesicht in seiner Freizeit nicht die Blöße zu geben, geht er nur noch mit unfrisiertem Haar, Brille und Maske vor die Tür. Als er eines Abends in der Aufmachung über die Straße will, stößt er mit einem Radfahrer zusammen. Dabei handelt es sich um Ushio Tsuzuki, einen Animator, den Kei momentan tagsüber für eine Reportage interviewt. Ushio hat sich beim Aufprall die Hand verletzt und verlangt nun von Kei, ihm eine Weile bei der Arbeit zu helfen. Mürrisch willigt der Star-Moderator, dessen Identität glücklicherweise nicht aufgeflogen ist, ein, und trotz seines frechen und leicht reizbaren Charakters kommen die beiden sich langsam näher.
Der Film ist 2020 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Animation, Drama und Liebesfilm eingeordnet. Der Film ist produziert worden von Lesprit. Szenen aus den Ländern Japan sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Final Fantasy VII: Advent Children (2005), Die Blechtrommel (1979), Ben Hur (1959), Contact (1997), Die Brücken am Fluss (1995), Manhattan (1979), Forrester - Gefunden! (2000), 16 Uhr 50 ab Paddington (1961), Der Wachsblumenstrauß (1963), Vier Frauen und ein Mord (1964), GoodFellas (1990), Vom Winde verweht (1939), Yu-Gi-Oh! Zero - Movie (1999), Schindlers Liste (1993), Kick It Like Beckham (2002), My Private Idaho (1991), 7 Jungfrauen (2005), The Green Mile (1999), Einer flog über das Kuckucksnest (1975) und Fire – Wenn Liebe Feuer fängt (1997). Masahiro Takata ist Regisseur von den Film. Masahiro Takata hat das Drehbuch zu Yes, No, or Maybe? - The Movie geschrieben. Schauspieler: Atsushi Abe als Kei Kunieda und Yoshihisa Kawahara als Ushio Tsuzuki.
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