Quartett Bestial
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Pierre Losseray, ein brillanter Chirurg, lässt sich nach einem Herzinfarkt in einer kleinen Provinzstadt nieder und baut sich dort eine neue Existenz auf. Sein Talent spricht sich herum und das Geschäft brummt, wodurch der Brézé-Clan auf ihn aufmerksam wird. Die reiche Familie ist im Besitz mehrerer Privatkliniken in der Gegend, und durch die neue Konkurrenz bleiben ihnen die Patienten aus. Die Brézés setzen Pierre unter Druck. Doch dieser stellt Nachforschungen an und entdeckt, dass es seinem Vorgänger mit den Brézés noch schlimmer erging.
1975 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Thriller nach den Film. Der Film ist produziert worden von Films 66. Produziert worden ist in France. Im Regal findet man Quartett Bestial zwischen Force of Nature: The Dry 2 (2024), Die Wiege der Sonne (1993), Am Ende aller wege (1963), Dallas. Ein Tag - Die Ermordung John F. Kennedys (2013), Money to Loan (1939), Das Verhör (1981), Shadow (2009), Kommissar Beck 08 - Todesengel (1998), Ermittlungen gegen einen über jeden Verdacht erhabenen Bürger (1970), Davor und danach (1996), ಬೀರ್ಬಲ್ ತ್ರಿಸರಣಿ: ಕೇಸ್ ೧ - ಫೈಂಡಿಂಗ್ ವಜ್ರಮುನಿ (2019), Flesh and Blood (2023), Poulet Frites (2022), Von Bullen aufs Kreuz gelegt (1989), In The White Shadows, Unter falschem Verdacht (1947), 1888 (2023), 7:07 (2018), Schrei vor dem Abgrund (1989) und Ni juge, ni soumise (2018). Produzent von Quartett Bestial ist Jacques Dorfmann. Jacques Rouffio ist Regisseur von Quartett Bestial. Das Drehbuch von Quartett Bestial kommt aus der Feder von Jean-Louis Chevrier. Schauspieler: Michel Piccoli als Dr Losseray, Gérard Depardieu als Dr Jean-Pierre Berg, Jane Birkin als Mme Jane Berg, Marina Vlady als Mme Losseray, Charles Vanel als Pr Brézé, Michel Auclair als Dr Mathy, Antonio Ferrandis als le policier Giret, Étienne Draber als Robert Brézé, Coline Serreau als Sonia, associée de Mme Losseray, Monique Mélinand als Mme Giret, José María Prada als Simon, l'anesthésiste, Valérie Mairesse als Mlle Lambert, infimière, Georg Marischka als Paul Brézé und Karl Schönböck als Joseph Brézé.
