Pink Floyd: Behind the Wall
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Diese Dokumentation befasst sich mit der Konzeption, dem Design und den Live-Shows von „The Wall“, die Pink Floyd 1980 und 1981 aufführte. Sie enthält Interviews mit Roger Waters, David Gilmour, Richard Wright und Nick Mason aus den 1980er Jahren sowie Filmmaterial von „The Wall“ 1980 bei Earl’s Court. Es enthält auch Archivmaterial der Syd-Barrett-Ära und beschreibt, wie David Gilmour in die Band aufgenommen wurde, um ihre Live-Shows zu erweitern, als Syd aufgrund seines Drogenproblems unzuverlässig wurde und Gilmour ihn schließlich ersetzte.
2011 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach Pink Floyd: Behind the Wall. Der Film wurde produziert von . Produziert worden ist in United Kingdom. Im Regal findet man diesen Film zwischen Vital Signs (1991), No Escuro do Cinema Descalço os Sapatos (2016), Los Angeles: Cité du Film Noir (2015), This Is How a Child Becomes a Poet (2023), Garn (2016), Aracati (2016), Jenseits der Stille (1996), Bollywood/Hollywood (2002), Sharp Edges (1986), Mike Nichols: An American Master (2016), The Liberators (2016), Ovarian Psycos (2016), Look & See: A Portrait of Wendell Berry (2016), Seven Songs for a Long Life (2016), My Beautiful Broken Brain (2014), Murder Games: The Life and Death of Breck Bednar (2016), Herb & Dorothy 50x50 (2013), Bigger Than Us (2021), Eva Hesse (2016) und Portrait d'une femme africaine (1985). Die Regie von diesen Film machte Sonia Anderson. Zu sehen sind in Pink Floyd: Behind the Wall zum Beispiel David Gilmour als Self, Nick Mason als Self, Roger Waters als Self, Richard Wright als Self und Joe Boyd als Self.
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