Schlafes Bruder
Schlafes Bruder Trailer und Teaser
Schlafes Bruder ≣ 1995 ≣ Trailer
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Ende des 18. Jahrhunderts In die Verlassenheit und Tristesse des abgelegenen Alpendorfs Eschberg wird ein Kind hineingeboren. Johannes Elias Alder ein Bastard, von den Eltern abgelehnt und von der inzestuösen Dorfgemeinde, allesamt dickköpfig und engstirnig, verachtet. Elias, das Kind mit den eigenartigen gelben Augen, wächst als Außenseiter auf und so bleibt seine göttliche Begabung, sein absolutes Gehör, unentdeckt. Er bringt sich selbst das Orgelspiel bei und vermag dem Instrument beinah überirdische Töne zu entlocken, die jeden Zuhörer bis ins Mark erschüttern. Als seine Fähigkeiten schließlich entdeckt werden, ist es bereits zu spät - Elias zerbricht am Verlust seines besten Freundes Peter, der ihn abgöttisch liebt, und der unerwiderten Liebe zu Elsbeth. Er beschließt, nicht mehr zu schlafen, bis der Tod Erlösung bringt...
1995 wurde Schlafes Bruder produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach diesen Film. Dor Film, Kuchenreuther Filmproduktion GmbH, Perathon Film-und Fernsehproduktions, Iduna Film Produktiongesellschaft und B. A. Filmproduktion produierten diesen Film. Produziert worden ist in Austria und Germany. Schlafes Bruder ist vergleichbar mit Juno (2007), There Will Be Blood (2007), Das Beste kommt zum Schluss (2007), Sahara - Abenteuer in der Wüste (2005), Brothers (2009), Alpha Dog - Tödliche Freundschaften (2006), Die Anruferin (2008), Taare Zameen Par - Ein Stern auf Erden (2007), Krass (2006), Der letzte Kuss (2006), The Harder They Come (1972), The Libertine - Sex, Drugs & Rococo (2004), Nacht vor Augen (2008), Jugend ohne Jugend (2007), 10.000 B.C. (2008), Amarcord (1973), Outsourced - Auf Umwegen zum Glück (2007), Tödliche Entscheidung (2007), Caramel (2007) und Boss (2013). Die Filmmusik ist von Enjott Schneider. Joseph Vilsmaier ist Produzent von diesen Film. Joseph Vilsmaier ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch von diesen Film stammt aus der Feder von Robert Schneider. Schauspieler: André Eisermann als Elias, Dana Vávrová als Elsbeth, Ben Becker als Peter, Jochen Nickel als Köhler Michel, Jürgen Schornagel als Curate Benzer, Paulus Manker als Oskar, Michaela Rosen als Seffin, Peter Franke als Seff, Detlef Bothe als Lukas, Michael Mendl als Nulf, Eva Mattes als Nulfin, Angelika Bartsch als Burga, Lena Stolze als Oskarin, Heinz Emigholz als Haintz, Regina Fritsch als Midwife, Herbert Knaup als Cantor Goller, Martin Heesch, Gilbert von Sohlern, Birge Schade, Nadine Neumann, Ingo Naujoks, Josef Hendrichs, Georg Hackl, Bolek Polívka, Bořivoj Navrátil, Lubomír Kostelka, Přemysl Kočí, Radek Holub und Jana Altmannová.
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