Beliebtheit:

6.117

Erscheinungsdatum:

25.12. 2023

Laufzeit:

104 min

Budget:

6,619,681 $

Produktionsländer:

NO

Kurzübersicht:

1942 scheint Hitlers Kriegsmaschinerie nicht mehr aufzuhalten. Nachdem es sich große Teile Europas unterworfen hatte, fiel Deutschland in die Sowjetunion ein. Die Alliierten waren gezwungen zu helfen. Konvois aus Frachtschiffen, bis zum Rand mit Kriegsmaterial gefüllt, begannen die gefahrvolle Fahrt nach Murmansk und Achangelsk. Mit ihrem Leben als Einsatz stachen sie in See und begaben sich auf die "schlimmste Seereise der Welt". Gewöhnliche Seeleute ohne jede Form von militärischer Erfahrung standen plötzlich der deutschen Übermacht im eiskalten arktischen Meer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. "Konvoi" ist von wahren Ereignissen inspiriert und handelt von einem der größten Dramen, die sich im zweiten Weltkrieg auf See zugetragen haben.

2023 wurde Konvoi produziert. Dieser Film ist den Kategorien Drama, Historie, Action und Kriegsfilm einzuordnen. Fantefilm produierten Konvoi. Produziert worden ist in Norway. Im Regal findet man Konvoi zwischen Der Untergang (2004), Der englische Patient (1996), Der Pianist (2002), Schindlers Liste (1993), Der Soldat von Oranien (1977), Das Leben ist schön (1997), Canopy (2013), Coastal Command (1942), Schindler (1983), არ დაიჯერო, რომ აღარა ვარ (1975), Don Winslow of the Navy (1942), A Doctor's Sword (2015), 母と暮せば (2015), Heart Mountain: Three Years in a Relocation Center, Schlacht um Kreta (1970), Hitler's Forgotten Victims (1997), Aimée & Jaguar (1999), Die Abenteuer des Werner Holt (1965), Operation Walküre - Das Stauffenberg Attentat (2008) und Ghetto Theresienstadt: Deception and Reality (2006). Produzent von den Film ist Martin Sundland. Henrik Martin Dahlsbakken ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Christian Siebenherz. Schauspieler: Tobias Santelmann, Anders Baasmo Christiansen, Heidi Ruud Ellingsen, Preben Hodneland, Adam Lundgren, Jon Ranes, Olav Waastad, Jakob Fort, Fredrik Stenberg Ditlev-Simonsen, Tord Kinge und Kristian Repshus.