Nat ist jung, pleite und etwas angeschlagen. Mit einem gestohlenen Auto unterwegs nach Wyoming, wo er sich den lang gehegten Traum von einer Straußenfarm erfüllen will, rettet er dem verschrobenen Finch nach einem Unfall das Leben. Dankbar bietet der im Gegenzug an, sein entlegenes Motel zu renovieren und so die Reisekasse aufzufüllen. Beeindruckt von Finchs imposanter Persönlichkeit und überwältigt von der Schönheit seiner jungen Frau, willigt Nat ohne langes Zögern ein. Doch ist Finch wirklich die joviale Vaterfigur, für die er sich ausgibt, oder eher ein bösartiger Manipulator? Je mehr Nat die Strukturen der Gemeinschaft von Deep Water durchdringt, umso begründeter scheint sein Verdacht, dass hier ein mafiöser Kampf um Geld und Macht tobt, aus dem Finch mit jedem Mittel – Erpressung, Demütigung und sogar Mord – als Sieger hervorgehen will. Und bald ist auch klar, dass Nat ein Gefangener, kein Durchreisender ist.
Deepwater ist 2005 veröffentlicht worden. Deepwater ist den Kategorien Thriller, Mystery und Liebesfilm eingeordnet. Der Film wurde produziert von . Produziert worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Das Geisterhaus (1993), Wilbur Wants To Kill Himself (2002), Die fabelhafte Welt der Amélie (2001), Sein oder Nichtsein (1942), Tomorrow (2014), Annies Männer (1988), Casablanca (1943), Desert Hearts (1985), Three Headed Beast (2022), Die Verachtung (1963), Öffne die Augen (1997), Vanilla Sky (2001), Die letzte Mätresse (2007), Match Point (2005), Der Pferdeflüsterer (1998), Brot und Tulpen (2000), Kukushka - Der Kuckuck (2002), Jenseits von Afrika (1985), Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (1927) und Zwei Freundinnen (1968). Die Filmmusik ist von Charlie Clouser. Die Produktion von Deepwater leitete Peter Wetherell. Die Regie von diesen Film machte David S. Marfield. Zu sehen sind in Deepwater auch Lucas Black als Nat Banyon, Peter Coyote als Herman Finch, Lesley Ann Warren als Pam, Xander Berkeley als Gus, Michael Ironside als Walnut und Kristen Bell als Nurse Laurie.