Goodnight Brooklyn
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Der Musikclub „Death by Audio“ war ab 2007 eine wichtige Location im Großraum New York für aufstrebende Indie-Bands: Dirty Projectors, Future Islands und Pissed Jeans prägten u. a. den Musikclub von Jason Amos und Matt Conboy. Bis 2014 das potente Medienunternehmen Vice in die Räumlichkeiten zog...
2016 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach Goodnight Brooklyn. Dieser Film ist produziert worden von . Produziert worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Burlesque: Heart of the Glitter Tribe (2017), Snitches Get Stitches (2020), Britney Spears: Workin' It (2014), Green Day: Bullet in a Bible (2005), The Twenty One Pilots Universe: Welcome to Trench (2018), Kylie Minogue: Live in Dublin (1992), Finding Fela (2014), MxPx - Both Ends Burning (2011), Das Mädchen, das die Seiten umblättert (2006), Mozart! Das Musical (2015), Cocks & Crosses - Musikken som ikke ville dø (2016), Zydeco (1984), The Knack: Getting The Knack (2004), Non Plus One (2010), Moulin Rouge (2001), Tolle Nächte in Las Vegas (1964), Wirklich alles?! (2002), Eddie Cochran & Friends: C'mon Everybody (2004), The Shadows - The Final Tour (2004) und The Indie 500. Die Produktion von diesen Film leitete Jeffrey Kornberg. Matthew Conboy ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind hier auch Dan Deacon als Self.
