Der Gerichtsvollzieher Kasimir hat eine etwas merkwürdige Auffassung von seinem Beruf. Junge Frauen, die von ihm Besuch bekommen, werden bei Zahlungsunfähigkeit in das Pfändungsverfahren mit einbezogen und mit Pfandsiegeln versehen, nicht ohne dass sich der leidenschaftliche Beamte von der Qualität des gepfändeten Gutes erst einmal durch eindringliche Prüfung überzeugt. Gelegentlich kommt es zur "Versteigerung" der gepfändeten Damen, was eines Tages brave Bürger zu einer Klage gegen Kasimir veranlasst. Dieser sieht nur einen Ausweg: Er muss die Richterin von der Rechtmäßigkeit seines Verfahrens überzeugen, indem er es ihr am eigenen Leibe demonstriert.
Dieser Film ist 1978 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von . Gedreht wurde in Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen Kaka Boss (2024), Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin (2009), Wer gewinnt das Rennen? (1981), Was diese Frau so alles treibt (1963), Perempuan² Liar (2011), Støv på hjernen (1959), Kitchen Stories (2003), Zwei ungleiche Schwestern (2004), Der rechte Arm der Götter (1986), The Couple Takes a Wife (1972), Let's Switch! (1975), Περάστε Την Πρώτη Του Μηνός (1965), Mr. Mom (1983), Serial Mom - Warum lässt Mama das Morden nicht? (1994), Irena do domu! (1955), Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß (1967), Alice (1990), Womit habe ich das verdient? (1984), മരുഭൂമിയിലെ ആന (2016) und Mein bester Freund (2006). Die Produktion von Kasimir der Kuckuckskleber leitete Gunter Otto. Die Regie von den Film machte Hans Billian. Schauspieler: Sepp Gneissl als Kasimir Zwickelhuber, Patricia Rhomberg als Larissa Holm, Jane Iwanoff als Rita Waldmann, Angelika Reschner als Gerichtsschreiber Julia, Anita Andic als Dr. Isolde von Hein, Ginny Noack als Sigrid, Sylvia Brand als Heidi, Wolfgang Jung als Rechtsanwalt, Hans Billian als Passant im Treppenhaus, Karl-Heinz Thomas als Herr Berger und Frithjof Klausen als Bieter.