Der Gerichtsvollzieher Kasimir hat eine etwas merkwürdige Auffassung von seinem Beruf. Junge Frauen, die von ihm Besuch bekommen, werden bei Zahlungsunfähigkeit in das Pfändungsverfahren mit einbezogen und mit Pfandsiegeln versehen, nicht ohne dass sich der leidenschaftliche Beamte von der Qualität des gepfändeten Gutes erst einmal durch eindringliche Prüfung überzeugt. Gelegentlich kommt es zur "Versteigerung" der gepfändeten Damen, was eines Tages brave Bürger zu einer Klage gegen Kasimir veranlasst. Dieser sieht nur einen Ausweg: Er muss die Richterin von der Rechtmäßigkeit seines Verfahrens überzeugen, indem er es ihr am eigenen Leibe demonstriert.
Kasimir der Kuckuckskleber ist 1978 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus Germany sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Kaka Boss (2024), Tips om trivsel (1963), Mäusejagd (1997), Mein bester Freund (2006), മരുഭൂമിയിലെ ആന (2016), Støv på hjernen (1959), Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß (1967), Alice (1990), Womit habe ich das verdient? (1984), Irena do domu! (1955), Zwei ungleiche Schwestern (2004), Περάστε Την Πρώτη Του Μηνός (1965), I Sell Anything (1934), Serial Mom - Warum lässt Mama das Morden nicht? (1994), Käpt'n Blackbeards Spuk-Kaschemme (1968), Perempuan² Liar (2011), Was diese Frau so alles treibt (1963), Wer gewinnt das Rennen? (1981), The Quest - Der Fluch des Judaskelch (2008) und Polyester (1981). Die Produktion von diesen Film leitete Gunter Otto. Die Regie von den Film machte Hans Billian. Schauspieler: Sepp Gneissl als Kasimir Zwickelhuber, Patricia Rhomberg als Larissa Holm, Jane Iwanoff als Rita Waldmann, Angelika Reschner als Gerichtsschreiber Julia, Anita Andic als Dr. Isolde von Hein, Ginny Noack als Sigrid, Sylvia Brand als Heidi, Wolfgang Jung als Rechtsanwalt, Hans Billian als Passant im Treppenhaus, Karl-Heinz Thomas als Herr Berger und Frithjof Klausen als Bieter.