Mit geschnitten wurde der 136-minütige Doppeldecker auf der US-Tour 2004 in Washington und Virginia Beach. Mit Tommy Thayer an der Gitarre und Eric Singer hinter dem Drumkit mögen Kiss vielleicht nicht mehr ganz so kultig und authentisch wie zu Frehley/Criss-Zeiten sein, die beiden Neuzugänge stellen ihre Vorgänger spiel technisch aber problemlos in den Schatten. Während Thayer mit schillernden, ausdrucksstarken Soli brilliert, gibt Singer mit seinen satten Power-Grooves eindrucksvoll den Takt vor und legt ein erdbebensicheres Fundament für die Show-Elemente der Frontmänner Paul Stanley und Gene Simmons. Abgerundet werden die Aufnahmen von einem erstklassigen 5.1-Dolby-Digital-Sound, und bei gleich sieben Songs kann man zwischen vier verschiedenen Kameraperspektiven wählen und dem Musiker seiner Wahl an den Lippen hängen bzw. auf die Finger schauen.
Dieser Film ist 2005 produziert worden. Kiss: Rock the Nation Live ist den Genres Musik einzuordnen. Kiss: Rock the Nation Live ist vergleichbar mit Quiet Riot : One Night in Milan (2019), Bryan Adams - Live in Belgium '88 (1988), Rihanna - Good Girl Gone Bad Live (2008), Bee Gees: One Night Only (1998), Eros Ramazzotti: Stilelibero (2002), Afrikaans is Groot 2015 (2015), Chubby Checker Show - Med TV på Twistgala (1963), Elton John på Gröna Lund (1971), Britney Spears: Workin' It (2014), AIMYON BUDOKAN -1995- (2019), Roger Waters: This Is Not A Drill – Live From Prague (2023), ACM Presents: Tim McGraw's Superstar Summer Night (2013), Queen On Fire - Live At The Bowl (2004), Live: Live at the Paradiso Amsterdam (2008), Green Day: Bullet in a Bible (2005), 2022 Girls′ Generation Special Event - Long Lasting Love (2022), System of a Down: Rock´N´Heim (2013), 日向坂46 3rdシングル発売記念ワンマンライブ (2019), True Stories (1986) und Sensation White: 2008 - Netherlands (2008). Die Regie von diesen Film machte Jonathan Beswick. Schauspieler: Paul Stanley als Self, Gene Simmons als Self, Tommy Thayer als Self und Eric Singer als Self.