Lou Reed's Berlin
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Als Lou Reed 1973 sein Album „Berlin“ veröffentlichte, waren Kritiker und Publikum gleichermaßen entsetzt. Zu stark war der Kontrast der düster depressiven Songs zum Vorgängeralbum „Transformer“ mit der unbeschwert lakonischen Hitsingle „Walk on the Wild Side“. Das Album wurde ein gigantischer Flop! Heute gilt es als Meisterwerk und eines der besten Lou-Reed-Werke überhaupt. Über 30 Jahre nach der Uraufführung brachte der Rockpoet sein Konzeptalbum erneut auf die Bühne und erntete Stürme der Begeisterung. Der Künstler und Regisseur Julian Schnabel hat das „Revival“ von „Berlin“ im Laufe von fünf Abenden im Jahr 2006 im St. Ann’s Warehouse in Brooklyn beeindruckend in Szene gesetzt.
2007 wurde Lou Reed's Berlin produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach Lou Reed's Berlin. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern United States of America sind in Lou Reed's Berlin zu finden. Die Regie von den Film machte Julian Schnabel. Schauspieler: Lou Reed als Self und Emmanuelle Seigner als Caroline.
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