Parallele Mütter
Parallele Mütter Trailer und Teaser
Was es bedeutet, Mutter zu sein
Behind the Scenes (OmU)
Clip: Ich bin schwanger
Clip: Im Krankenhaus
Offizieller Trailer
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Erscheinungsdatum:
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Kurzübersicht:
Zwei Frauen, zwei Schwangerschaften, zwei Leben. Janis und Ana erwarten beide ihr erstes Kind und lernen sich zufällig im Krankenhaus kurz vor der Geburt kennen. Beide sind Single und wurden ungewollt schwanger. Janis, mittleren Alters, bereut nichts und ist in den Stunden vor der Geburt überglücklich. Ana, das genaue Gegenteil, ist ein Teenager, verängstigt und traumatisiert, die auch in ihrer Mutter Teresa kaum Unterstützung findet. Janis aber versucht Ana aufzumuntern. Die wenigen Worte, die sie in diesen Stunden im Krankenhausflur austauschen, schaffen ein enges Band zwischen den beiden. Doch ein Zufall wirft alles durcheinander und verändert ihr Leben auf dramatische Weise.
2021 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach diesen Film. El Deseo und TVE produierten Parallele Mütter. Szenen aus den Ländern Spain sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Juno (2007), Die Anruferin (2008), Der letzte Kuss (2006), 再见，在也不见 (2016), Der Geist des Bienenstocks (1973), Pepi, Luci, Bom und die anderen Mädchen vom Haufen (1980), Jamon, Jamon - Lust auf Fleisch (1992), B for Boy (2013), Der Krieg ist vorbei (1966), If I Was Your Girl Again (2019), Die Geheimnisse der Spiderwicks (2008), Kika (1993), So ist Paris (2008), Tiptoes (2003), Antikörper (2005), When Night Is Falling (1995), Retalhos (2023), Der große Trip - Wild (2014), Bespoke Dad und Lee (2024). Die Musik des Films stammt von Alberto Iglesias. Die Produktion von den Film leitete Esther García. Die Regie von Parallele Mütter machte Pedro Almodóvar. Schauspieler: Penélope Cruz als Janis, Milena Smit als Ana, Israel Elejalde als Arturo, Aitana Sánchez-Gijón als Teresa, Rossy de Palma als Elena, Julieta Serrano als Brígida, Arantxa Aranguren, Adelfa Calvo, José Javier Domínguez, Carmen Flores, Trinidad Iglesias, Inma Ochoa, Ana Peleteiro, Daniela Santiago, Chema Adeva, Luna Auria Contreras und Agustín Almodóvar.
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