Solaris
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Der Psychologe Kris Kelvin erhält den Auftrag, auf den Planeten Solaris zu fliegen. Bei seiner Ankunft sind dort nur noch zwei Mitglieder der ursprünglich 85 Mann starken Besatzung am Leben. Viel mehr als deren erschreckender psychischer Zustand verwirrt ihn jedoch das Erscheinen mehrerer Kinder und seiner verstorbenen Frau Hari auf der Station. Kelvin kommt zu dem Schluß, daß der Ozean auf Solaris für die Erscheinungen verantwortlich ist und das Vermögen besitzt, Träume und Figuren des Unterbewußten zu materialisieren.
Der Film ist 1972 veröffentlicht worden. Der Film ist den Kategorien Drama, Science Fiction und Mystery eingeordnet. Unit Four, Creative Unit of Writers & Cinema Workers und Mosfilm produierten den Film. Produziert wurde in Soviet Union. Wenn dir Vyděrač (1937), Słona róża (1983), Madeline, Από Που Πάνε Για Τη Χαβούζα (1978), María (1922), Emil und der kleine Skundi (1994), Sons & Lovers (2003), A Woman at War (1991), Légy jó mindhalálig (1960), The Tiny Astronaut (2021), La tórtola del Ajusco (1962), Lízin let do nebe (1938), Blind Spot (2003), High Life (2018), Nos empreintes (2021), Fight Club (1999), Die Höllenfahrt der Poseidon (1972), Kukushka - Der Kuckuck (2002), Starship Troopers (1997) und Apollo 13 (1995) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Die Filmmusik ist von Vyacheslav Ovchinnikov. Viacheslav Tarasov ist Produzent von den Film. Andrei Tarkovsky ist Regisseur von Solaris. Zu sehen sind hier unter anderen Donatas Banionis als Kris Kelvin, Natalya Bondarchuk als Hari, Jüri Järvet als Dr. Snaut, Anatoliy Solonitsyn als Dr. Sartorius, Nikolay Grinko als Kelvin's Father, Vladislav Dvorzhetsky als Henri Berton, Georgiy Teykh als Prof. Messenger, Sos Sargsyan als Dr. Gibarian, Olga Barnet als Kelvin's Mother und Tamara Ogorodnikova als Anna.
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