Sie waren die erste britische Supergruppe, lange vor den Beatles. 1959 hatten sie als "The Drifters" angefangen, Cliff Richard, damals das Rock-and-Roll-Idol Britanniens, auf seinen Platten begleitet. Dann, nach der Umbenennung wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen US-Gesangstruppe, waren sie mehr als die Schatten von Cliff. 1960 hatten die Shadows mit „Apache“ ihren ersten Singlehit, unzählige sollten folgen. Eigentlich hatte die Band nicht mehr gemacht, als den Sound des US-amerikanischen Sologitarristen Duane Eddy zu kopieren. Aber ihren Meister haben sie dann um Längen geschlagen. Selbst, wenn sie Titel ihres Vorbilds wie „Shazam“ nachspielten. 2004/2005 gingen Leadgitarrist Hank Marvin und Rhythmusgitarrist Bruce Welch zusammen mit Schlagzeuger Brian Bennett, der Anfang der Sechziger dazu gestoßen war, zum letzten Mal auf Tour. Das vorliegende Konzert wurde im walischen Cardiff aufgenommen.
The Shadows - The Final Tour ist 2004 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Musik einzuordnen. Dieser Film wurde produziert von . Gedreht wurde in United Kingdom. Im Regal findet man diesen Film zwischen High School Musical 3: Senior Year (2008), Nick und Norah - Soundtrack einer Nacht (2008), Bruce Springsteen & The E Street Band - Newark, NJ 01-31-2016, Blues Brothers 2000 (1998), Les années 80, le grand concert (2018), Bob Marley & The Wailers - Live At Harvard Stadium, Boston, 1979 (1979), Bon Iver : Live at the Pioneer Works Warehouse in Brooklyn NPR (2016), Pink Floyd: The Wall (1982), Yellow Submarine (1968), Lana Del Rey - MITA FESTIVAL (2023), Taylor Swift: Lover's Lounge Live (2019), BBC Big Weekend 2019 (Sonntag) (2019), Mink DeVille: Live at Montreux 1982 (2008), I Do Believe (2002), Evanescence: Anywhere But Home (2004), Zappa Plays Zappa (2007), Avril Lavigne: The Best Damn Tour - Live in Toronto (2008), Die Bremer Stadtmusikanten (1997), Bohemia und MIKA Philharmonique aux Chorégies d'Orange (2024). Aubrey Powell ist Produzent von diesen Film. Die Regie von The Shadows - The Final Tour machte Aubrey Powell. Zu sehen sind hier zum Beispiel .