Als der erfolgreiche Trompeter Jonny von Steuereintreiber Weber fast seine gesamten Konzerteinnahmen abgenommen kriegt, hat er genug: Er packt seine Trompete und reist in den Schwarzwald. Dort kehrt er in eine Pension ein und verliebt sich prompt in die Wirtstochter Rosl. Auch Gestütsbesitzertochter Kati wird verehrt – von zwei Männern. Holzfäller Martin ist zwar bodenständig, aber ein Heimatloser, der mit seiner Arbeit kaum Geld verdient. Sein Rivale ist der Sägewerksbesitzer Bruckner, der Kati bereits mehrfach umsonst einen Heiratsantrag gemacht hat. Katis Vater, der Gutsbesitzer Ertl, steckt in finanziellen Schwierigkeiten, die sein Bruder Franz zu verantworten hat. Die einzige Hoffnung Ertls ist der Sieg seines Pferdes beim Großen Preis von Baden, womit ein Preisgeld von 50.000 DM verbunden ist. Angesichts des drohenden Verlustes des Gestüts willigt Kati in eine Ehe mit Bruckner ein. Bald jedoch trifft sie sich wieder mit Martin, den sie eigentlich liebt.
1953 wurde der Film produziert. Der Film ist den Kategorien Drama eingeordnet. produierten den Film. Produziert worden ist in Germany. Im Regal findet man Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt zwischen Agora - Die Säulen des Himmels (2009), Lady Macbeth von Mzensk (1992), Лесная быль (1926), Fallen Angel (1997), Bort (2014), She Couldn't Say No (1970), La svastica nel ventre (1977), Pusteblume (1974), Macht der Begierde (2001), Sie nannten ihn Stick (1985), Death in Love (2008), The Business of Strangers (2001), Decameron (1971), La moglie di mio padre (1976), Rashomon - Das Lustwäldchen (1950), Basquiat (1996), Kukushka - Der Kuckuck (2002), Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (2001), Human Nature - Die Krone der Schöpfung (2001) und Lolita 90 (1988). Die Musik des Films stammt von Willy Schmidt-Gentner. Kurt Ulrich ist Produzent von Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt. Rudolf Schündler ist Regisseur von Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt. Zu sehen sind in Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt auch Rudolf Prack als Martin, O.E. Hasse als Bruckner, Erna Haffner als Lydia, Bruno W. Pantel als Kasper, Kurt Pratsch-Kaufmann als Dagobert, Ludwig Schmitz als Tünnes, Maria Sebaldt als Rosi, Oskar Sima als Kubbitzky, Hans Stüwe als Ertl, Egon Vogel und Marina Ried als Edith.