André Heller, geboren 1947, ist kein Jüngling mehr. Obgleich es nicht danach klingt, steckt darin ein Kompliment. Silberbart und weißes Haar kommen ohne Zusatzflitter aus, die Augen benötigen Brillen. Kein Gebrechen, ein Gewinn. Nun war Heller nie blind gewesen, im reiferen Alter sieht er trotzdem immer besser: Er blickt tiefer in sich hinein und schärfer aus sich heraus. Was er einst bloß zu behaupten schien, hat er mittlerweile durch Werk und Wirkung zur Genüge bewiesen: dass seine Welt die ganze Welt ist und er ein Luftmensch und Verwandlungsreisender, zu Hause überall und nirgends.
Dieser Film ist 1972 veröffentlicht worden. produierten diesen Film. Szenen aus Austria sind in Wer war Andre Heller? zu finden. Wenn dir 四美圖 (1947), Три мушкетёра (2004), 1+1 дома 2. 8 марта (2014), Aiutami a sognare (1981), Three Cheers for the Girls (1943), A Night with Janis Joplin (2019), Die Eiskönigin 2 (2019), Satins and Spurs (1954), Soy charro de Rancho Grande (1947), わが命の唄 艶歌 (1968), A Very School Gyrls Holla-Day (2010), Neptune Frost (2022), On Your Toes (1939), The Prodigal Tale (2004), The Amateur (2014), Yes Sir, Mr. Bones (1951), Godspell 2025, Ali Baba Goes to Town (1937), Metal Messiah (1978) und Drei Mädchen in Madrid (1964) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Die Regie von diesen Film machte Peter Hajek. Schauspieler: André Heller als Himself, Erika Pluhar als Herself, Helmut Qualtinger als Himself und Marianne Mendt als Herself.