Das Superweib
Zufällig verheiratet - versehentlich geschieden
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Um ihren arroganten Regisseursgatten Will zu schonen, kümmert sich Schauspielerin Franziska nur noch um Herd und Kinder. Doch als sie der Seniorin Alma erzählt, sie wolle ein Haus kaufen, ist das der Startschuß für ihren Aufstieg zum "Superweib". Almas Sohn Enno, ein Anwalt, soll Franziska nur eine Immobilie empfehlen, leitet aber aus Versehen ihre Scheidung ein. Die Akten über Franziskas Liebesleben landen über Umwege auf dem Schreibtisch von Lektor Victor ihrem Schwarm aus Schulzeiten. Victor macht die "Memoiren" zum Bestseller. Prompt will ihr Ex-Gatte das Buch verfilmen ohne zu ahnen, wie gut er die Autorin kennt....
Der Film ist 1996 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Constantin Film produierten Das Superweib. Gedreht wurde in Germany. Ähnliche Filme sind Bad Moms (2016), Brot und Tulpen (2000), The Second Bakery Attack (2010), Superbiester - Nen Freund zum Geburtstag (1982), Schwedisch für Fortgeschrittene (2006), Fully Realized Humans (2020), Love is Love is Love (2021), शादी के साइड इफेक्ट्स (2014), Dry Spell (2013), Lymelife (2008), 冷戰夫妻 (1962), Vacation Friends 2 (2023), Jede zweite Woche (2006), Vier Jahreszeiten (1981), Wer kriegt den Hund? (2016), Nothing in Common - Sie haben nichts Gemeinsam (1986), Myöhästynyt hääyö (1960), Waiting to Exhale - Warten auf Mr. Right (1995), Company (2008) und Seite an Seite (1998). Stefan Stoppok machte die Filmmusik für diesen Film. Produzent von den Film ist Bernd Eichinger. Sönke Wortmann ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Veronica Ferres als Franziska Herr-Gross, Til Schweiger als Hajo Heiermann, Joachim Król als Dr. Enno Winkel, Liselotte Pulver als Alma Winkel, Thomas Heinze als Will Gross, Richy Müller als Papai, Maren Kroymann als Tootsie Schäufele, Esther Schweins als Sonja Sonne, Armin Rohde als Postbote, Heiner Lauterbach als Viktor Lange, Jonathan Beck als Willi, Marco Bretscher-Coschignano als Franz, Arabella Kiesbauer als Conferenciere, Burghart Klaußner als Rudi Fährenberg, Anya Hoffmann als Dorothea, Pierre Sanoussi-Bliss als Lauro, Christiane Blumhoff als Strickende Schwäbin, Johann von Bülow und Hera Lind als Mutter.
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