Girls United Again
Sie sind wieder da
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Um Cheerleader an einem angesehenen College zu werden, müssen die Aspirantinnen einiges über sich ergehen lassen. Für die beiden Studentinnen Whittier und Monica scheitert der Traum aber an Tina, der bisherigen Anführerin der Cheerleader-Truppe. Die stellt Whittier vor die Wahl, Monica in die Wüste zu schicken und erfolgreiche Cheerleaderin zu werden oder die Truppe zu verlassen. Da Whittier auf das hinterhältige Angebot nicht eingeht, muss sie sich nun etwas anderes überlegen. Wenn sie schon nicht Teil des etablierten Teams sein können, dann ist es vielleicht keine schlechte Idee eine eigene Cheerleader-Gruppe zu gründen. Mit Hilfe der Balletttänzer des Colleges sowie des Musicalchors gelingt es Whittier und Monica, den Plan in die Tat umzusetzen. Als Konkurrenz wollen sie bei den anstehenden Meisterschaften ebenfalls antreten.
2004 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Universal Pictures produierten diesen Film. Gedreht wurde in United States of America. Ähnliche Filme sind Teen Lover (1989), Space Jam (1996), Il était une fois les Boys (2013), Kurz vor den Ferien (1978), The Breakfast Club (1985), Swing That Cheer (1938), マー坊の大競争 (1936), Asterix bei den Olympischen Spielen (2008), Vandals (2016), Grease (1978), Fast and Furious (1927), Lisa Frankenstein (2024), School of Rock (2003), Girls United (2000), Ballfieber (1997), Das Wunder von Bern (2003), Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga (2020), Thumbsucker - Bleib wie du bist! (2005), Space Jam: A New Legacy (2021) und Senioritis (2023). Die Filmmusik ist von Paul Haslinger. Zu erwähnen ist noch, dass Girls United Again zu Girls United Filmreihe gehört. Produzent von diesen Film ist Armyan Bernstein. Damon Santostefano ist Regisseur von Girls United Again. Zu sehen sind in Girls United Again auch Anne Judson-Yager als Whittier Smith, Bree Turner als Tina Hammersmith, Kevin Cooney als Dean Sebastian, Faune Chambers Watkins als Monica Jones, Bryce Johnson als Greg, Richard Lee Jackson als Derek, Bethany Joy Lenz als Marni Potts, Holly Towne als Janice, Dennis Hemphill Jr. als Francis, Felicia Day als Penelope, Katherine Bailess als Colleen Lipman, Joshua Gomez als Sammy Stinger, Kelly Stables als Tiny Blonde, Brian Patrick Wade als Fatneck, Darren Geare als Croquet Teammate, Francesca Caro als Whittier's Mom, Oscar Orosco als Oscar, Paul Collins als Voice, Chris Carmack als Todd, Derek Richardson als Party Guy, Jerry Trainor als Smug Guy, Lamya Jezek als Party Girl, Christopher Emerson als Croquet Guy, Geoff Stults als Football Player, Rossi Morreale als Keg Guy, Maria Carmen als Cheerleader, Jonathan Dahl als Cheerleader, Tannaz Emamjomeh als Cheerleader, Mindy Kantner als Cheerleader, Nito Larioza als Cheerleader, Jeff McQueen als Cheerleader, Rhonda Roberts als Cheerleader, Julianne Waters als Cheerleader, Zachary Woodlee als Cheerleader und Stacey Walker als Cheerleader.
