Liegen lernen
Liegen lernen Trailer und Teaser
Liegen lernen ≣ 2003 ≣ Trailer
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„Ich möchte wirklich mal wissen, wie du so ein gefühlsgehemmter, bindungsunfähiger und feiger Penner geworden bist.“ Helmut ist geschockt: Die Worte seiner Freundin Tina sitzen mit der Wucht eines Fausthiebs. Helmut weiß: Tina hat recht. Obwohl mittlerweile 32 Jahre alt, hat Helmut immer noch nicht viel in seinem Leben bewegt, was er sich mit den verpassten Chancen der Vergangenheit erklärt - insbesondere der einen großen Liebe, die sich niemals erfüllt hat: Britta. Dabei sah das doch so gut aus damals. Mit der Entscheidung konfrontiert, ob es endlich weitergehen soll in seinem Leben oder er für immer unfähig bleiben will, sich für die eine wirklich zu entscheiden, tritt Helmut den Weg zurück in die 80er Jahre an: Zurück nach Westdeutschland, einem kleinbürgerlichen Elternhaus, zurück zur Musik der Zeit, einer Klassenfahrt ins geteilte Berlin, den Nicaragua-Arbeitsgruppen und der ersten Liebe: Britta ... und wie es wirklich war.
Liegen lernen ist 2003 produziert worden. Der Film ist den Genres Komödie und Drama eingeordnet. X Filme Creative Pool produierten den Film. Szenen aus Germany sind in Liegen lernen zu finden. Im Regal findet man Liegen lernen zwischen Die Brücken am Fluss (1995), Manhattan (1979), Alles über Eva (1950), Fontane Effi Briest (1974), Forrester - Gefunden! (2000), Together - Zusammen (2000), Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (1986), Der letzte Kaiser (1987), Das Leben nach dem Tod in Denver (1995), Sommer vorm Balkon (2005), Vom Suchen und Finden der Liebe (2005), Achteinhalb (1963), Sommer '04 (2006), Eins, zwei, drei (1961), Knallhart (2006), Das süße Leben (1960), Populärmusik aus Vittula (2004), Leaving Las Vegas (1995), Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin (1957) und Alles auf Zucker! (2004). Die Musik von Liegen lernen stammt von Dieter Schleip. Maria Köpf ist Produzent von Liegen lernen. Hendrik Handloegten ist Regisseur von Liegen lernen. Zu sehen sind hier auch Fabian Busch als Helmut, Susanne Bormann als Britta, Fritzi Haberlandt als Gisela, Sophie Rois als Barbara, Anka Sarstedt als Gloria, Birgit Minichmayr als Tina, Florian Lukas als Mücke, Tino Mewes als Der lange Schäfer, Sebastian Münster als Beck, Beate Abraham als Helmuts Mutter, Wilfried Dziallas als Helmuts Vater, Uwe Rohde als Kneipier, André Meyer als Rüdiger, Jean Pierre Cornu als Professor Mutter und Heinz Schubert als Onkel Bertram.
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