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Erscheinungsdatum:

30.03. 2007

Laufzeit:

94 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Vier junge Freunde überfallen die Geldwaschanlage einer inoffiziell dem organisierten Verbrechen gehörenden Firma und entkommen mit dem Geld leider nur wenige Meter weit in ein gegenüber der Straße gelegendes Gebäude. Nach einem Feuergefecht auf dem Weg dorthin existiert nur noch eine auf ein Trio geschrumpfte Bande. Jedoch wartet in der Pension die sie aufsuchen ein Duo hartgesottener Killer nur darauf, den Räubern die Beute gleich direkt wieder abzunehmen. Und während draußen die Polizeieinheiten Stellung beziehen, versucht drinnen ein Undercover-Cop, das totale Blutbad zu verhindern... Jedoch kommt dieser leider nicht wirklich weit...

2007 wurde Living & Dying veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Action, Krimi und Thriller nach den Film. Dieser Film wurde produziert von . Produziert worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil (1985), Quatermain II - Auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt (1986), Dei Mudder sei Gesicht (1996), New Jack City (1991), Dämon - Trau keiner Seele (1998), Sin Eater - Die Seele des Bösen (2003), Quatermain - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige (1985), Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008), Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984), Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989), Batman Forever (1995), Cube (1998), Cube 2: Hypercube (2002), Cube Zero (2004), Stirb langsam - Jetzt erst recht (1995), Tod im Spiegel (1991), Preacher (2004), Das Vermächtnis der Tempelritter (2004), Lara Croft: Tomb Raider - Die Wiege des Lebens (2003) und Scream - Schrei! (1996). Die Produktion von Living & Dying leitete Elif Dağdeviren. Die Regie von den Film machte Jon Keeyes. Schauspieler: Edward Furlong als Sam, Michael Madsen als Agent Lind, Tom Zembrod als Bill, Bai Ling als Nadia, Jordana Spiro als Mary Jane, Arnold Vosloo als Rick Devlin, Trent Haaga als Max Reichmann und Yelda Reynaud als Det. Catherine Pulliam.