Ein herrlicher Weihnachtsmorgen in New York, am Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Arbeitslose James O’Hanlan ist sehr traurig darüber, dass er seinen Kindern keine Weihnachtsgeschenke kaufen kann. Und so erzählt er ihnen schweren Herzens, dass es keinen Weihnachtsmann gäbe. Doch die kleine fünfjährige Virginia und ihre Geschwister wollen es nicht glauben und schreiben gemeinsam an die berühmteste Tageszeitung, die New York Sun. An dem Tag, an welchem sie eine Antwort erhalten, steht dann auch noch die größte Überraschung ihres Lebens vor der Tür: Der Weihnachtsmann.
1991 wurde ...und den Weihnachtsmann gibts doch! veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Familie und Fantasy nach den Film. ...und den Weihnachtsmann gibts doch! wurde produziert von . Szenen aus Canada und United States of America sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Ist das Leben nicht schön? (1946), Rettet Weihnachten! (2014), Feliz Navidad (2006), Journey Back to Christmas (2016), Himmlische Weihnachten (2016), Gregs Tagebuch zu Weihnachten: Keine Panik! (2023), A Sunburnt Christmas (2020), Bush Christmas – 40 Grad im Schatten (1983), Nightmare Before Christmas (1993), Toys (1992), Santa Clause - Eine schöne Bescherung (1994), Das Wunder von Manhattan (1947), Albert (2016), Wunder einer Weihnachtsnacht (2007), Die Muppets Weihnachtsgeschichte (1992), Das Wunder von Manhattan (1994), Miracle on Christmas (2020), Lucy und der traurige Mann (2020), Die Madagascar Pinguine in vorweihnachtlicher Mission (2005) und Tree Man (2016). Die Regie von ...und den Weihnachtsmann gibts doch! machte Charles Jarrott. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Andrew J. Fenady. Schauspieler: .