Breslau, um die Jahrhundertwende. Edith Stein wächst in einer strenggläubigen jüdischen Familie auf. Bereits in jungen Jahren interessiert sie sich für Philosophie, die sie später in Göttingen und Freiburg studiert. Als Edith zum katholischen Glauben konvertiert, bricht es ihrer Mutter Augusta das Herz. Daraufhin reißt der Kontakt zu ihrer Familie größtenteils ab. In den 1920er-Jahren arbeitet Edith als Lehrerin an der Mädchenschule St. Magdalena in Speyer und kritisiert öffentlich den rechtspopulistischen Politiker Franz Heller. Nachdem der Aufstieg der Nazis und die beginnende Judenverfolgung ihrer Lehrertätigkeit ein Ende gesetzt hatten, tritt Edith 1933 dem besonders spartanischen Karmeliterorden in Köln bei, wo sie den
1996 wurde Die Jüdin – Edith Stein veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Kriegsfilm nach diesen Film. produierten den Film. Gedreht worden ist in Italy und Hungary. Im Regal findet man diesen Film zwischen Mein Leben ohne mich (2003), گوڵستان، خاکی گوڵەکان (2016), The Purgation (2015), Open Hearts (2002), Italienisch für Anfänger (2000), Das geheime Leben der Worte (2005), Il ritorno del figlio prodigo - Umiliati (2003), Oh! Uomo (2004), She's No Angel (2002), A Dad for Christmas (2006), Strange Days (1995), Desert Hearts (1985), Jenseits der Stille (1996), Schönes Wochenende (2006), Bollywood/Hollywood (2002), Sehnsucht (2006), Jerk (2018), Мысленный волк (2019), On the Rocks (2020) und Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001). Die Musik des Films stammt von Moni Ovadia. Die Regie von Die Jüdin – Edith Stein machte Márta Mészáros. Schauspieler: Maia Morgenstern als Edith Stein, Adriana Asti als Augusta, Jan Nowicki als Franz Heller, Elide Melli als Rosa, Czinkóczi Zsuzsa als Dora, Anna Polony als Sister Giuseppa und Jerzy Radziwiłowicz als Hans.