Hendrix: Band of Gypsys
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Weniger als ein Jahr vor seinem Tod im September 1970 war „Band of Gypsys“ ein Album, das live aufgenommen wurde, um eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen, den Jimi Hendrix unterzeichnete, als er noch seinen Namen „Jimmy“ buchstabierte. Hendrix hatte gerade die „Jimi Hendrix Experience“ aufgelöst und ein neues Trio mit Billy Cox (einem alten Armee-Kameraden) und Schlagzeuger Buddy Miles begründet.
1999 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. Hendrix: Band of Gypsys ist vergleichbar mit Walk the Line (2005), Bob Dylan: Dont Look Back (1967), 當C遇上G7 (2013), Elton John: An Evening with Elton John Tour - Live in Ephesus (2001), Guitar Centered (2014), A Case for the Bass (2014), Kings of Rock - Tenacious D (2006), The Last Supper, Jongens van de Landbouwschool (2007), Trey Anastasio: Live at the Warfield (2004), A Week In The Life Of Anderson Bruford Wakeman Howe (1989), Sweet and Lowdown (1999), On the Road (2016), Road to Austin (2016), Gitara (2019), Twenty One Pilots: Live at Lollapalooza Berlin (2019), Backbeat (1994), 花譜 2nd ONE-MAN LIVE「不可解弐Q1:RE-形を失った世界で僕らは-」 (2021), P!NK: Live in the Piano Room (2023) und 進め！ジャガーズ 敵前上陸 (1968). Die Regie von den Film machte Bob Smeaton. Schauspieler: Jimi Hendrix als Self, Billy Cox als Self, Lenny Kravitz als Self, Slash als Self und Mitch Mitchell als Self.
