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Erscheinungsdatum:

13.09. 2004

Laufzeit:

99 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Troubadour und Tramp, Genie und Psychotiker, poetische Höhenflüge und Alkohol-Abstürze - der amerikanische Singer und Songwriter Townes van Zandt (1944 - 1997) widmete sein Leben kompromisslos der Poesie und der Musik. Der sensible Künstler schrieb Lieder und Texte, die bis heute zum festen Repertoire von berühmten Weltstars wie Emmylou Harris oder Willie Nelson gehören. Durch die Kombination stimmungsvoller Milieubilder mit zum Teil nie zuvor gezeigten Archivaufnahmen und Interviews - mit van Zandt selbst, seinen Ehefrauen und Kindern sowie namhaften Musiker-Kollegen wie Kris Kristofferson - skizziert die texanische Filmemacherin Margaret Brown den Lebens- und Karriereweg sowie das komplexe Psychogramm des genialen Künstlers van Zandt

2004 wurde Be Here to Love Me - Townes van Zandt veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. Be Here to Love Me - Townes van Zandt wurde produziert von . Produziert worden ist in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Assjack: Gates of Hell (2006), Methadonia (2005), Ray (2004), The Gift: The Journey of Johnny Cash (2019), Karalahti (2021), Colorado Christmas (2023), DJ Punk – Der Fotograf Daniel Josefsohn (2018), Demon at the Door: Our Heroin Crisis (2017), Meet the Feebles (1989), The Doors (1991), The Pull (2018), The Ralph Stanley Story (2000), Exergo (2024), Merrily We Roll Along (2013), BanG Dream! FILM LIVE 2nd Stage (2021), This World Is Not My Own (2023), Robert Altman's Last Radio Show (2006), Country (2005), Tenir tête (2019) und Neil Young: Heart of Gold (2006). Margaret Brown ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in Be Here to Love Me - Townes van Zandt unter anderen Townes Van Zandt als Self (archive footage), Willie Nelson als Self - Musician, Kris Kristofferson als Self - Musician, Guy Clark als Self - Musician, Jerry Jeff Walker als Self - Musician, Steve Earle als Self - Musician, Kinky Friedman als Self - Musician and Author, Emmylou Harris als Self - Musician, Steve Shelley als Self - Sonic Youth und Lyle Lovett als Self.