Troubadour und Tramp, Genie und Psychotiker, poetische Höhenflüge und Alkohol-Abstürze - der amerikanische Singer und Songwriter Townes van Zandt (1944 - 1997) widmete sein Leben kompromisslos der Poesie und der Musik. Der sensible Künstler schrieb Lieder und Texte, die bis heute zum festen Repertoire von berühmten Weltstars wie Emmylou Harris oder Willie Nelson gehören. Durch die Kombination stimmungsvoller Milieubilder mit zum Teil nie zuvor gezeigten Archivaufnahmen und Interviews - mit van Zandt selbst, seinen Ehefrauen und Kindern sowie namhaften Musiker-Kollegen wie Kris Kristofferson - skizziert die texanische Filmemacherin Margaret Brown den Lebens- und Karriereweg sowie das komplexe Psychogramm des genialen Künstlers van Zandt
Be Here to Love Me - Townes van Zandt ist 2004 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach Be Here to Love Me - Townes van Zandt. produierten Be Here to Love Me - Townes van Zandt. Szenen aus United States of America sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind Almost Famous - Fast berühmt (2000), Walk the Line (2005), Megacities (1998), Leftover Feelings: A Studio B Revival (2021), The Winding Stream (2014), Dreamgirls (2006), Das wilde Leben (2007), Mr. Untouchable - Der Drogenpate der Bronx (2007), Repo! The Genetic Opera (2008), Nashville Lady (1980), BanG Dream! Film Live (2019), Coming Back for More (2009), Neil Young: Heart of Gold (2006), Eagles: Hell Freezes Over (1994), Meth Storm (2017), Elvis & Priscilla: Conditional Love (2023), The Doors (1991), Robert Altman's Last Radio Show (2006), Crack: Kokain, Korruption und Konspiration (2021) und Dennis Rodman - Jenseits von Gut und Böse (2019). Die Regie von diesen Film machte Margaret Brown. Zu sehen sind hier unter anderen .