Mit geschnitten wurde der 136-minütige Doppeldecker auf der US-Tour 2004 in Washington und Virginia Beach. Mit Tommy Thayer an der Gitarre und Eric Singer hinter dem Drumkit mögen Kiss vielleicht nicht mehr ganz so kultig und authentisch wie zu Frehley/Criss-Zeiten sein, die beiden Neuzugänge stellen ihre Vorgänger spiel technisch aber problemlos in den Schatten. Während Thayer mit schillernden, ausdrucksstarken Soli brilliert, gibt Singer mit seinen satten Power-Grooves eindrucksvoll den Takt vor und legt ein erdbebensicheres Fundament für die Show-Elemente der Frontmänner Paul Stanley und Gene Simmons. Abgerundet werden die Aufnahmen von einem erstklassigen 5.1-Dolby-Digital-Sound, und bei gleich sieben Songs kann man zwischen vier verschiedenen Kameraperspektiven wählen und dem Musiker seiner Wahl an den Lippen hängen bzw. auf die Finger schauen.
2005 wurde Kiss: Rock the Nation Live veröffentlicht. Kiss: Rock the Nation Live ist den Kategorien Musik einzuordnen. Wenn dir ChthoniC - Final Battle at Sing Ling Temple (2012), 9 Songs (2004), Walk the Line (2005), Gimme Shelter (1970), Dont Look Back (1967), Jenseits der Stille (1996), Blues Brothers (1980), Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival (2004), Elvis Presley: The Searcher (2018), The History of Metal and Horror (2021), County Clare - Hier spielt die Musik (2003), Still Crazy (1998), Kolya (1996), Almost Famous - Fast berühmt (2000), Moulin Rouge (2001), Rock & Roll Frankenstein (1999), Tim Minchin, Live: Ready For This? (2010), Pink: The Truth About Love Tour - Live from Melbourne (2013), BBC Radio 2 - Radio 2 In Concert, Kylie (2014) und Hatsune Miku: Miku Expo 2014 in New York (2014) gefallen, dann ist Kiss: Rock the Nation Live genau richtig für dich. Jonathan Beswick ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Gene Simmons als Self.