1931 wurden die Olympischen Spiele an Berlin vergeben. Doch das Deutschland, das die Veranstaltung fünf Jahre später ausrichtete, sollte ein ganz anderes sein. Hitler war in der Zwischenzeit an die Macht gekommen, und die Nazis nutzten die Propagandamöglichkeit, die die Olympischen Spiele boten. Das Ausmaß der Spiele von 1936 sollte die Welt in Erstaunen versetzen und olympische Traditionen begründen, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Obwohl einige zu jener Zeit versuchten, Boykotte zu organisieren, erkannten nur wenige die Wahrheit hinter der glatten Fassade.
Hitlers Olympia ist 2016 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Historie und Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film ist vergleichbar mit München (2005), Der Untergang (2004), Aimée & Jaguar (1999), Sophie Scholl – Die letzten Tage (2005), Manouchian et ceux de l'Affiche rouge (2024), Сочи: Церемония открытия Олимпийских игр 2014 года: мечты о России (2014), Ona Carbonell: Empezar de nuevo (2022), Rio 2016: Cerimônia de Encerramento Olímpico (2016), Ett försvunnet konstverk (2012), Die Stunde des Siegers (1981), Barbarossa: Hitler Turns East (2007), Gestern und heute (1938), Saints and Soldiers – Die wahren Helden der Ardennenschlacht (2003), Stauffenberg (2004), Ufos - Mythos Neuschwabenland - Das letzte Geheimnis des 3.Reiches (2007), Stauffenbergs Anschlag auf Hitler (2008), Steiner - Das Eiserne Kreuz Teil II (1979), Das radikal Böse (2014), Defying the Nazis: The Sharps' War (2016) und I'll Go Again (1977). Daniel Kontur ist Regisseur von Hitlers Olympia. Das Drehbuch für Hitlers Olympia stammt aus der Feder von Edward Cotterill. Schauspieler: Jonathan Kydd als Narrator.