À boire
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À boire ist 2004 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach À boire. À boire ist vergleichbar mit Michael (1996), Dr. Dolittle (1998), American Splendor (2003), Samstag, Sonntag, Montag (1990), Alvin und die Chipmunks treffen Frankenstein (1999), Monster Hospital (1988), It Had to Be You (2016), Stargirl: Anders ist völlig normal (2020), You Are Whole (2015), Big (1988), Cuentos eróticos (1980), Lovely Louise (2013), Road to Ruin (1991), Antonias Welt (1995), Pünktchen und Anton (1999), Shrek - Der tollkühne Held (2001), Schlaflos in Seattle (1993), Das ultimative Vermächtnis (2015), Stella í framboði (2002) und Bam Bam and Celeste (2005). Marion Vernoux ist Regisseur von À boire. Frédéric Jardin hat das Drehbuch zu À boire geschrieben. Zu sehen sind in dem Film auch Emmanuelle Béart als Inès Larue, Édouard Baer als Pierre-Marie Archambault, Atmen Kelif als Seb Abd Al Abbas, Yves Verhoeven als Serge-André, Jean-Michel Tinivelli als Patrick, Claude Perron als Madame Guibal, Jackie Berroyer als Monsieur Guibal, Marina Foïs als Bénédicte und Alexandra Carlioz als Hôtesse.
