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Erscheinungsdatum:

17.06. 1959

Laufzeit:

87 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Bundesmarshall Mackenzie „Mac“ Bovard(Robert Taylor) mit dem Spitznamen "Der Henker" hat bereits drei der vier Gesetzlosen, die einen bewaffneten Raubüberfall begangen haben, dingfest gemacht -nun fehlt ihm nur noch der vierte Mann -John Butterfield (Jack Lord)! Um ihn zu stellen, folgt er ihm in eine kleine Stadt namens North Creek. Dort plant er, den Flüchtigen in einem kleinen Hotel zu schnappen. Doch es kommt alles ganz anders…

1959 wurde Der Henker produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Western nach den Film. Der Henker wurde produziert von Paramount. Gedreht worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Todesmelodie (1971), Der Löwe von Arizona (1952), The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz (1969), Stagecoach Express (1942), Terror in Texas (1943), Pistol Harvest (1951), Fuzzy's Abenteuer (1947), Polvareda (2013), Ausgelöscht (1987), Vier für ein Ave Maria (1968), Winchester '73 (1950), Tenting Tonight on the Old Camp Ground (1943), Thunder Town (1946), Der große Eisenbahnraub (1903), Bandolero! (1968), Sunset Pass (1933), The Hateful 8 (2015), Six-Gun Trail (1938), Cowboys & Aliens (2011) und A Bullet in the Arse (2003). Die Musik des Films stammt von Harry Sukman. Produzent von Der Henker ist Frank Freeman Jr.. Michael Curtiz ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch von den Film stammt aus der Feder von Dudley Nichols. Zu sehen sind hier zum Beispiel Robert Taylor als Mackenzie Bovard, Tina Louise als Selah Jennison, Fess Parker als Sheriff Buck Weston, Jack Lord als Johnny Bishop, Gene Evans als "Big Murph" Murphy, Mickey Shaughnessy als Al Cruse, Shirley Harmer als Kitty Bishop, James Westerfield als Herb Loftus, Mabel Albertson als Amy Hopkins, Jose Gonzales-Gonzales als Pedro Alonso, Betty Lynn als Molly, Lorne Greene als Clem J. Cummings, Richard Collier als Hotel Desk Clerk, Regis Toomey als Soldier at Fort, Dorothy Crehan, Joseph Hamilton, Stuart Holmes, Nolan Leary, Nelson Leigh, Frank Richards, Paul Salata und Sara Taft.