Stings Kompositionen sind längst Klassiker: "Roxanne" oder "Englishman In New York" gehören zum überzeitlichen Repertoire des Pops. Mit seinem Album Symphonicities hatte Sting sich neuen Herausforderungen gestellt und in Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchester London seine größten Hits neu arrangiert und orchestriert. Die großen Klassiker wie "Next To You", "Every Little Thing She Does Is Magic" oder "Fields Of Gold" bekommen durch das Sinfonieorchester vollkommen neue Dimensionen. Für alle die es nicht geschafft haben Sting auf seiner Symphonicities- Tour zusehen, besteht nun die Möglichkeit dem Ereignis auf DVD und CD beizuwohnen. Sting- Live in Berlin, ist der Konzertmitschnitt aus der Berliner O2 World.
2010 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Musik einzuordnen. produierten Sting: Live In Berlin. Szenen aus United Kingdom sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Unheilig: Grosse Freiheit LIVE (2010), Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival (2004), Hikaru Utada Live Sessions from Air Studios (2024), Sounds of Liverpool at the BBC (2023), Journey : Escape & Frontiers - Live in Japan (2019), Hatsune Miku: Miku Expo Rewind (2022), Metallica: Freeze 'Em All - Live in Antarctica (2013), Stevie Wonder: Live at Last (2009), Sting - Inside The Songs Of Sacred Love (2003), Neil Diamond: Hot August Night/NYC (2009), Prince: Sign O' The Times (1987), Live on Earth (2004), Ryuichi Sakamoto: Opus (2023), Paris 2024, le concert-événement (2023), Shine a Light (2008), Wayne's World 2 (1993), 一把火 一张嘴 :小老虎与上海交响乐团 (2021), Sticky Carpet (2006), 1D Day (2013) und Francis Cabrel - L'In Extremis Tour (2016). Die Produktion von den Film leitete Chris Roberts. Jim Gable ist Regisseur von Sting: Live In Berlin. Zu sehen sind in Sting: Live In Berlin zum Beispiel .