Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

28.11. 1981

Laufzeit:

83 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

„Three Sides Live” wurde im November 1981 in Nordamerika während der „Abacab”-Tour gefilmt und seinerzeit parallel mit dem gleichnamigen Live-Album auf VHS veröffentlicht. Als DVD gab es das Konzert bislang nur auf dem Limited-Edition-Box-Set „The Movie Box 1981-2007”. Die Show konzentriert sich auf die Alben „Duke” und „Abacab” mit Nummern wie „Turn It On Again”, „Misunderstanding”, „No Reply At All”, „Abacab“ oder „Man On The Corner”. Die Songs werden durch Einblicke hinter den Kulissen und Interviews mit den Bandmitgliedern unterteilt. Wie immer ist die Show ein optischer Leckerbissen und zeigt Genesis in einer Phase, in der sich die Band von ihrer progressiven Ausrichtung in den Siebzigern ab Mitte der Achtziger zu einem überaus erfolgreichen Pop/Rock-Act entwickelte. Genesis waren immer schon eine fantastische Live-Band und „Three Sides Live” ist eine großartige Ergänzung jeder Fankollektion.

Der Film ist 1981 veröffentlicht worden. Der Film ist den Kategorien Musik einzuordnen. produierten den Film. Produziert worden ist in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen 9 Songs (2004), Walk the Line (2005), Jean-Jacques Goldman, de l'intérieur (2017), Gimme Shelter (1970), Bob Dylan: Dont Look Back (1967), Dream Theater - Live at Luna Park (2013), Piz Regolith - Der Mensch ist kein Berg (2020), Yentl (1983), 初音ミク マジカルミライ 2015 (2015), Snarky Puppy - Family Dinner - Volume Two (2015), Im Bett mit Madonna (1991), Metallica: Freeze 'Em All - Live in Antarctica (2013), Venezuela es un Desorden (2018), Doro : Strong and Proud (2016), The Tragically Hip - A National Celebration (2016), This World Won't Break (2020), Lady Antebellum Live: On This Winter's Night (2012), André Rieu - Live in Brazil (2013), Porgy und Bess (1959) und Cosmic Trip – Pop und Weltraum (2020). Tony Smith ist Produzent von Genesis: Three Sides Live. Stuart Orme ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Phil Collins als Self - Vocals, Drums, Tony Banks als Self - Keyboards und Mike Rutherford als Self - Guitars, Bass.