Der junge Jäger David befindet sich mitten im dreißigjährigen Krieg auf dem Weg zum Dekan Sölln in Bayern. Plötzlich hat der Mann eine unheimliche Vision: er sieht die hübsche Madda in Flammen! Doch nicht genug damit. Der Dekan gibt David im Salzbergwerk Arbeit. Dort sprengt er eines Tages einen im Salz konservierten Menschen aus der Urzeit frei, den alle für die Personifizierung des Satans halten. Der skrupellose Inquisitor Pürckmayer sieht sich durch den Volksglauben bestärkt und rechtfertigt damit seine Teufelsaustreibungen. Auch die durch die Natur bedingten Naturzerstörungen schreibt man schließlich auf das Luzifers Konto. Die Zeit des Glaubensstreits ist aber ebenso jene des Hexenwahns und so wird auch die hübsche Isabell gefoltert, weil man annimmt, sie sei eine Hexe. Jäger David bangt um die junge Frau. Sie ist nämlich die Liebe seines Lebens.
Der Mann im Salz ist 1988 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Drama einzuordnen. Der Mann im Salz ist vergleichbar mit Tristan & Isolde (2006), Die Pilgerin (2014), Musa - Der Krieger (2001), വൈറ്റ് (2016), Der Name der Rose (1986), Andrej Rubljow (1966), Das siebente Siegel (1957), Sexo, pudor y lágrimas 2 (2022), Arn - Der Kreuzritter (2007), Gefährliche Schönheit - Die Kurtisane von Venedig (1998), Angela merge mai departe (1982), The Reckoning (2021), Die Ritter der Tafelrunde (1953), Heloisa a Abelard (1984), Noc bez úsvitu (1967), Smrt císaře a krále Karla IV. (1979), Le Puits et le Pendule (1964), Pfitzner: Palestrina (2009), Nächstes Jahr, selbe Zeit (1978) und Black Death (2010). Die Regie von Der Mann im Salz machte Rainer Wolffhardt. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Michael Roll als David, Patricia Adriani als Isabel, Manfred Andrae als Inquisitor, Kurt Jaggberg als Pater Perfall, Michel Subor als Meister Zwanzigeisen, Ditte Schupp als Madda, Fernando Guillén Cuervo als Sterzinger, Štefan Kožka als Besenrieder und Erich Schleyer als Steinfiss.