Der junge Jäger David befindet sich mitten im dreißigjährigen Krieg auf dem Weg zum Dekan Sölln in Bayern. Plötzlich hat der Mann eine unheimliche Vision: er sieht die hübsche Madda in Flammen! Doch nicht genug damit. Der Dekan gibt David im Salzbergwerk Arbeit. Dort sprengt er eines Tages einen im Salz konservierten Menschen aus der Urzeit frei, den alle für die Personifizierung des Satans halten. Der skrupellose Inquisitor Pürckmayer sieht sich durch den Volksglauben bestärkt und rechtfertigt damit seine Teufelsaustreibungen. Auch die durch die Natur bedingten Naturzerstörungen schreibt man schließlich auf das Luzifers Konto. Die Zeit des Glaubensstreits ist aber ebenso jene des Hexenwahns und so wird auch die hübsche Isabell gefoltert, weil man annimmt, sie sei eine Hexe. Jäger David bangt um die junge Frau. Sie ist nämlich die Liebe seines Lebens.
1988 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Der Mann im Salz ist vergleichbar mit Der Name der Rose (1986), Das siebente Siegel (1957), Mama Mama Jagoan (2018), Musa - Der Krieger (2001), Andrej Rubljow (1966), Gefährliche Schönheit - Die Kurtisane von Venedig (1998), Die Pilgerin (2014), Queen Esther (1948), Die Ritter der Tafelrunde (1953), Arn - Der Kreuzritter (2007), Eine andere Frau (1988), Feuer über England (1937), Markéta Lazarová (1967), Údolí včel (1968), Angela merge mai departe (1982), Sexo, pudor y lágrimas 2 (2022), The Reckoning (2021), Tristan & Isolde (2006), വൈറ്റ് (2016) und Der Richter von Zalamea (1956). Die Regie von den Film machte Rainer Wolffhardt. Zu sehen sind in Der Mann im Salz zum Beispiel Michael Roll als David, Patricia Adriani als Isabel, Manfred Andrae als Inquisitor, Rolf Illig als Dekan Sölln, Kurt Jaggberg als Pater Perfall, Michel Subor als Meister Zwanzigeisen, Ditte Schupp als Madda, Fernando Guillén Cuervo als Sterzinger, Jana Dolanská als Marie und Erich Schleyer als Steinfiss.