Die Pilgerin
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Tilla Willinger ist jung und liebt die Freiheit. Als Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns führt sie ein behütetes Leben – zumindest bis zu dem Tag, an dem ihr Vater stirbt. Mit diesem Tag verändert sich ihr Leben schlagartig, denn ihr Bruder Otfried zwingt sie zur Heirat mit dem Stadtradt Veit Gürtler, welcher von brutaler Natur ist und noch während der Hochzeitsnacht stirbt. Tilla gerät unter Verdacht des Giftmordes und beschließt zu fliehen. In ihrem Gepäck befindet sich das einbalsamierte Herz ihres Vaters, dessen Testament besagt, das Organ solle nach Santiago de Compostela gebracht werden. Tilla schließt sich als Mann verkleidet einer Pilgergruppe auf dem Weg nach Spanien an. Was sie nicht weiß: Ihr Bruder Otfried hat einen Häscher auf sie angesetzt, der ihr auf ihrer abenteuerlichen Reise durch das mittelalterliche Europa auf den Fersen ist…
Der Film ist 2014 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Historie, Abenteuer und Drama nach diesen Film. ZDF, ORF, MIA Film und teamWorx produierten Die Pilgerin. Szenen aus Austria, Czech Republic und Germany sind in Die Pilgerin zu finden. Im Regal findet man Die Pilgerin zwischen Andrej Rubljow (1966), Malcolm X (1992), Das siebente Siegel (1957), Falkenštejn (1969), Musa - Der Krieger (2001), Kreuzzug in Jeans (2006), Pathfinder (1987), El Baño del Papa (2007), Saint Jacques ... Pilgern auf Französisch (2005), Jake Squared (2014), Trois Pages (2018), Der Name der Rose (1986), Louis XI, le pouvoir fracassé (2011), „Psáno na pranýř“ (1975), Královské usínání (1975), Die Ritter der Tafelrunde (1953), Unter schwarzem Visier (1954), Mama Mama Jagoan (2018), Bödeln och skökan (1986) und Meyerbeer: Dinorah, ou le pardon de Ploërmel (2002). Die Produktion von diesen Film leitete Benjamin Benedict. Philipp Kadelbach ist Regisseur von den Film. Don Schubert hat das Drehbuch zu Die Pilgerin geschrieben. Zu sehen sind hier unter anderen Josefine Preuß als Tilla Willinger, Jacob Matschenz als Sebastian Laux, Volker Bruch als Otfried Willinger, Friedrich von Thun als Koloman Laux, Dietmar Bär als Veit Gürtler, Sebastian Hülk, Lucas Gregorowicz als Graf Aymer, Ernst Stötzner, Roeland Wiesnekker als Schmied Ambros, Stipe Erceg als Gourdeville, Uwe Preuss als Eckhard Willinger, Carlo Ljubek als Manfred, Tómas Lemarquis, Sven Pippig, Laura de Boer, Lore Richter, Muriel Wimmer, Lucas Prisor, Corinna Kirchhoff, Gottfried Breitfuß, Predrag Bjelac und Jiří Roskot.
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