Opernabende können anregend sein, sie können langweilig sein. Manchmal sind sie lebensverändernd. Wer die Callas gesehen hat, spricht noch heute von ihr. Auch in unserer Zeit gibt es sie: Sängerinnen, die den Zuschauer ins Herz treffen. Selten waren sie immer und sie sind es bis heute. Drei von ihnen stellt dieser Film vor, fragt, was sie machen, wie sie es machen und was es in uns auslöst: Ermonela Jaho, Barbara Hannigan und Asmik Grigorian. Sie kommen aus den verschiedensten Kulturen – Albanien, Kanada, Litauen –, und sie könnten unterschiedlicher nicht sein, aber eines haben sie gemeinsam. Ein Film über drei große Sängerinnen und zugleich ein Film über das Herz der Oper.
Der Film ist 2022 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach Fuoco sacro – Suche nach dem heiligen Feuer des Gesangs. Im Regal findet man Fuoco sacro – Suche nach dem heiligen Feuer des Gesangs zwischen Hannah Montana - Der Film (2009), Michel Sardou : Je me souviens d'un adieu - Le concert au cinéma (2024), Amadeus (1984), Die Meistersinger Von Nürnberg (2001), Der Rosenkavalier (2004), Der Rosenkavalier (1979), Der Rosenkavalier (1994), Boris Godunov (1987), Boris Godunov (1990), Antikrist (2002), Elektra (1989), Die Soldaten (1989), ll Ritorno d'Ulisse in Patria (2002), Il Tabarro & Pagliacci (1994), Pelléas et Mélisande (2004), Parsifal: The Search for the Grail (1998), Norma - Montserrat Caballé (1974), Le Grand Macabre (2011), Giacomo Meyerbeer - Les Huguenots (Die Hugenotten) (2013) und Lengua De Diamante. Produzent von den Film ist Marieke Schroeder. Die Regie von den Film machte Jan Schmidt-Garre. Zu sehen sind in dem Film unter anderen Asmik Grigorian als Self.