Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama?

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Erscheinungsdatum:

05.05. 2010

Laufzeit:

53 min

Kurzübersicht:

Das Problem der künstlichen Befruchtung hat eine biologische, medizinische, psychologische und eine ethische Dimension. Filmemacherin Marie Mandy nähert sich dem Thema auf ihre ganz eigene Weise und bezieht dabei Wissenschaftler der unterschiedlichen Disziplinen mit ein.

Die künstliche Gebärmutter - ist das eine futuristische Fabel oder eine wissenschaftliche Realität? Die Filmemacherin Marie Mandy befasst sich in einem ganz persönlichen visuellen Stil mit den neuesten Forschungsergebnissen im Bereich der künstlichen Befruchtung. Sie beleuchtet die biologischen, ethischen und psychologischen Problemstellungen dieser (R)Evolution und hinterfragt gleichzeitig den Wert des Lebens und die Macht der Wissenschaft.

2010 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama? ist vergleichbar mit The Building and Burning of a Refugee Camp (2024), femton noll tre nittonde januari två tusen sexton (2024), Deutschland im Herbst (1978), Jim Allison - Pionier. Krebsforscher. Nobelpreisträger (2022), Motu Haka, le combat des îles Marquises (2023), Está todo bien (2018), Mountain Gorilla (1992), The Mirrored Message (2019), Gazprom - Die perfekte Waffe (2023), Science Friction (2022), Tokio - Generalprobe für das Reich der Alten (2020), Byker Community, Ortung (2012), México, México: Mexique en mouvement (1968), The 11th Hour - 5 vor 12 (2007), Before the Flood (2016), Mezi odpady (2020), Amazon (1997), Acts of Violence (1985) und Feurige Liebe (2022). Die Regie von den Film machte Marie Mandy.