Vitus ist ein hoch begabter Junge wie von einem anderen Stern: Er hört so gut wie eine Fledermaus, spielt wunderbar Klavier und liest schon im Kindergarten den Brockhaus. Kein Wunder, dass vor allem seine Mutter eine ehrgeizige Karriere wittert: Vitus soll Pianist werden. Der Vater unterstützt dies, doch das kleine Genie bastelt lieber in der Schreinerei seines eigenwilligen Großvaters, träumt vom Fliegen und einer normalen Kindheit. Schließlich nimmt Vitus mit einem dramatischen Sprung sein Leben in die eigene Hand ...
2006 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Musik und Drama einzuordnen. Der Film wurde produziert von . Szenen aus Switzerland sind in Vitus zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Der Unbeugsame (1984), Der Klang des Herzens (2007), Die Legende vom Ozeanpianisten (1998), Magnolia (1999), Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders (2006), Das Königsspiel - Ein Meister wird geboren (1993), Fanny und Alexander (1982), Shine - Der Weg ins Licht (1996), Die Royal Tenenbaums (2001), Dangerous Holiday (1937), Frühlingslied (1954), X+Y (2014), The Planet of Junior Brown (1997), The Song of Names (2019), Zug um Zug in den Wahnsinn (2011), The Kindergarten Teacher (2018), Hard, Fast and Beautiful (1951), What Happened, Miss Simone? (2015), Alright (1998) und Prodigy (2018). Produzent von Vitus ist Christof Neracher. Die Regie von Vitus machte Fredi M. Murer. Peter Luisi hat das Drehbuch zu Vitus geschrieben. Zu sehen sind in Vitus zum Beispiel Fabrizio Borsani als Vitus - age 6, Julika Jenkins als Helen von Holzen, mother, Urs Jucker als Leo von Holzen, father, Bruno Ganz als Grandfather, Daniel Rohr als Hoffmann jun., Heidy Forster als Gina Fois und Annelore Sarbach als Rektorin.