Project-M - Das Ende der Menschheit
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Die Menschheit greift nach den Sternen, das Ziel ist Europa, einer der Monde des Jupiter. Um die Auswirkungen einer langen Reise durch den Weltraum auf Körper und Psyche zu erforschen, wird ein Team von vier Astronauten in eine erdnahe Umlaufbahn geschossen. Dort sollen sie 1.000 Tage verbringen. Kurz vor der geplanten Rückkehr zur Erde beobachtet die Crew etwas, das von oben wie Atomexplosionen aussieht. Überall auf dem Planeten. Und die Bodenstation antwortet nicht mehr. Von nun an auf sich allein gestellt, mit begrenzten Lebensmitteln und ohne Informationen, was überhaupt passiert ist, eskalieren kleine Meinungsverschiedenheiten und die Stimmung wird immer gereizter. Jeder verdächtigt den anderen, etwas zu verheimlichen. Das Team zerbröckelt immer mehr, das Misstrauen wächst und entlädt sich letzendlich im offenen, tödlichen Kampf um das eigene Überleben.
2014 wurde der Film produziert. Der Film ist den Kategorien Science Fiction und Drama eingeordnet. Dieser Film ist produziert worden von . Produziert worden ist in Canada. Im Regal findet man diesen Film zwischen Alien Apocalypse (2005), Astronaut Farmer (2007), Species II (1998), Deep Impact (1998), Fantastic Four (2005), Red Planet (2000), Notlandung im Weltraum (1964), I Am the Doorway (2018), Der Stoff, aus dem die Helden sind (1983), James Bond 007 - Moonraker - Streng geheim (1979), Apollo 13 (1995), Solaris (1972), 2001: Odyssee im Weltraum (1968), Armageddon - Das jüngste Gericht (1998), Mörder im All (1985), Rückkehr zum Planet der Affen (1970), Treachery and Greed on the Planet of the Apes (1980), Voices from the Void (2022), The Rift (2016) und Eolomea (1972). Eric Piccoli ist Regisseur von Project-M - Das Ende der Menschheit. Mario J. Ramos hat das Drehbuch zu Project-M - Das Ende der Menschheit geschrieben. Schauspieler: Jean-Nicolas Verreault als Vincent Kohler, Julie Perreault als Andrea Sakedaris, Julien Deschamps Jolin als Jonathan Laforest, Nadia Essadiqi als Justine Roberval, Pierre Verville als Luc Cote, Marie-Ginette Guay als Lea Leclerc, Ted Pluviose als Xavier Cozic, Roberto Mei als Kelvin Droski, Hubert Gagnon als News anchor, Raphaël Lacaille als Iouri Kohler und Michel Vallières als Jonathan's father.
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