Bruce Lee - Unbesiegt bis in den Tod
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Als Denkmal für Bruce Lee, den 1973 gestorbenen "König des Kung Fu", gedachter Film, der jedoch sein Privatleben nahezu unberührt läßt. Dafür wird - an Orginalschauplätzen gedreht - seine Filmkarriere um so detaillierter nachgestellt. Dazu gibt es noch einige hübsche Spekulationen über die "wahren Umstände" beim mysteriösen Tod des Stars.
Dieser Film ist 1976 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Action und Abenteuer nach diesen Film. Dieser Film wurde produziert von . Szenen aus Hong Kong sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Kill Bill - Volume 1 (2003), Hero (2002), Tiger & Dragon (2000), Braveheart (1995), Zatoichi - Der blinde Samurai (2003), 斗破苍穹·止戈 (2023), Alita: Battle Angel (2019), 龍拳小子 (1978), 画江湖之天罡 (2023), Matrix (1999), Matrix Reloaded (2003), Matrix Revolutions (2003), 契媽唔易做 (1991), Black Hawk Down (2001), 赤手空拳 (1973), Life on the Line (1995), James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt (1974), Lawrence von Arabien (1962), 逃学神探 (2022) und Batman Begins (2005). Pau Ming ist Produzent von diesen Film. Ng See-Yuen ist Regisseur von Bruce Lee - Unbesiegt bis in den Tod. Drehbuchautor von Bruce Lee - Unbesiegt bis in den Tod ist Ng See-Yuen. Zu sehen sind in Bruce Lee - Unbesiegt bis in den Tod unter anderen Ho Tsung-Tao als Bruce Lee, Little Unicorn als Little Unicorn, 趙志凌 als Mr. Chan, Fung Ging-Man als Lee Sifu, Alan Chui Chung-San als One of Bruce's students, Mars (Cheung Wing-Fat) als Charlie, Feng Ke'an als Challenges Bruce on set, Donnie Williams als Karate thug, Richard Cheung Kuen als Student, James Coburn als Self (archive footage) und Steve McQueen als Self (archive footage).
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