Das Problem der künstlichen Befruchtung hat eine biologische, medizinische, psychologische und eine ethische Dimension. Filmemacherin Marie Mandy nähert sich dem Thema auf ihre ganz eigene Weise und bezieht dabei Wissenschaftler der unterschiedlichen Disziplinen mit ein. Die künstliche Gebärmutter - ist das eine futuristische Fabel oder eine wissenschaftliche Realität? Die Filmemacherin Marie Mandy befasst sich in einem ganz persönlichen visuellen Stil mit den neuesten Forschungsergebnissen im Bereich der künstlichen Befruchtung. Sie beleuchtet die biologischen, ethischen und psychologischen Problemstellungen dieser (R)Evolution und hinterfragt gleichzeitig den Wert des Lebens und die Macht der Wissenschaft.
2010 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Die künstliche Gebärmutter – Maschine statt Mama? ist vergleichbar mit Before the Flood (2016), Ortung (2012), Science Friction (2022), Notes on Summer (2023), Begegnungen am Ende der Welt (2007), Deutschland im Herbst (1978), Amazon (1997), Está todo bien (2018), Acts of Violence (1985), Openland (2009), Kaza kāpa debesīs (2019), Isaac Newton - Ein Mann verändert die Welt (2013), The Space Race (2023), les mémoires d'un bébé (2009), Who Is Arthur Chu? (2017), Mountain Gorilla (1992), Die Hellstrom Chronik (1971), Jim Allison - Pionier. Krebsforscher. Nobelpreisträger (2022), The 11th Hour - 5 vor 12 (2007) und virar mar / meer werden (2020). Die Regie von diesen Film machte Marie Mandy.