August 1961, Strausberg bei Berlin. Bei einem Ausflug nach West-Berlin kommen der 17-jährige Lutz Lenarth und seine Clique nicht weit: An der Grenze werden sie von bewaffneten Soldaten zurück gewiesen. In Berlin hat der Mauerbau begonnen. Voller Zorn und Entrüstung lassen die vier Jungs in der darauf folgenden Nacht ihrem Protest freien Lauf, beschmieren Wände und Schaufenster mit antikommunistischen Parolen und zünden auf dem Festplatz in Strausberg ein leer stehendes Zelt an. Am nächsten Morgen reißt die Staatssicherheit Lutz und seine Freunde unsanft aus dem Schlaf und zwingt sie in zermürbenden Verhören zu Geständnissen, die ihre angeblich organisierte staatsfeindliche Tätigkeit belegen. In einem Schauprozess werden die Jugendlichen zu Höchststrafen verurteilt...
Dieser Film ist 2007 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Drama eingeordnet. Die Todesautomatik ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Das Leben der Anderen (2006), Der Himmel über Berlin (1987), 23 (1998), Liegen lernen (2003), Helden wie wir (1999), Pink Floyd: The Wall (1982), Weite Straßen - stille Liebe (1969), An die Grenze (2007), Lena's Holiday (1991), Novemberkind (2008), Der Rote Kakadu (2006), Night on Earth (1991), Tunnel 28 (1962), Berlin is in Germany (2001), Der Tunnel (2001), Die Datsche (2003), Die Architekten (1990), Der Boss aus dem Westen (1988), ...und deine Liebe auch (1962) und Die Flucht (1977). Ulrik Spies kümmerte sich um die Filmmusik für diesen Film. Produzent von den Film ist Johannes Pollmann. Niki Stein ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film auch Mišel Matičević als Manfred Brettschneider, Stephan Kampwirth als Lutz Lenarth, Loretta Pflaum als Sigrid, Katrin Bühring als Regine Lehmann, Robert Gwisdek als Lutz als Jugendlicher, Philipp Danne als Manfred als Jugendlicher, Max Mauff als Philip als Jugendlicher, Arndt Schwering-Sohnrey als Philipp Blaschke, Werner Wölbern als Berg, Ludwig Blochberger als Funktionär der FDJ, Thomas Arnold als Richter, Lutz Blochberger als SED-Kreissekretär, Hark Bohm als Chefredakteur, Dieter Brandecker, Paula Dombrowski als Easy, Joachim Kappl, Corinna Kirchhoff, Harald Koch, Silvia Rachor als Mutter Lenarth, Burkhard Schmeer als Schließer, Rainer Will, Matthias Klimsa als Bernd Briesow und Torsten Ranft.