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Erscheinungsdatum:

26.11. 2007

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

August 1961, Strausberg bei Berlin. Bei einem Ausflug nach West-Berlin kommen der 17-jährige Lutz Lenarth und seine Clique nicht weit: An der Grenze werden sie von bewaffneten Soldaten zurück gewiesen. In Berlin hat der Mauerbau begonnen. Voller Zorn und Entrüstung lassen die vier Jungs in der darauf folgenden Nacht ihrem Protest freien Lauf, beschmieren Wände und Schaufenster mit antikommunistischen Parolen und zünden auf dem Festplatz in Strausberg ein leer stehendes Zelt an. Am nächsten Morgen reißt die Staatssicherheit Lutz und seine Freunde unsanft aus dem Schlaf und zwingt sie in zermürbenden Verhören zu Geständnissen, die ihre angeblich organisierte staatsfeindliche Tätigkeit belegen. In einem Schauprozess werden die Jugendlichen zu Höchststrafen verurteilt...

2007 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Drama einzuordnen. produierten diesen Film. Szenen aus Germany sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Das Leben der Anderen (2006), Berlin is in Germany (2001), Der Himmel über Berlin (1987), Tunnel 28 (1962), 23 (1998), Liegen lernen (2003), Whispers of Freedom (2024), Ich bin meine eigene Frau (1992), Die Datsche (2003), Die Architekten (1990), Army Go Home! (2002), Führer Ex (2002), Ostkreuz (1991), Die Stille nach dem Schuss (2000), Die Unberührbare (2000), Wie Feuer und Flamme (2001), Im Lauf der Zeit (1976), Der Rote Kakadu (2006), Helden wie wir (1999) und Die Frau vom Checkpoint Charlie (2007). Ulrik Spies kümmerte sich um die Filmmusik für Die Todesautomatik. Produzent von diesen Film ist Johannes Pollmann. Die Regie von diesen Film machte Niki Stein. Zu sehen sind in Die Todesautomatik unter anderen Mišel Matičević als Manfred Brettschneider, Stephan Kampwirth als Lutz Lenarth, Loretta Pflaum als Sigrid, Katrin Bühring als Regine Lehmann, Robert Gwisdek als Lutz als Jugendlicher, Philipp Danne als Manfred als Jugendlicher, Max Mauff als Philip als Jugendlicher, Arndt Schwering-Sohnrey als Philipp Blaschke, Werner Wölbern als Berg, Ludwig Blochberger als Funktionär der FDJ, Thomas Arnold als Richter, Lutz Blochberger als SED-Kreissekretär, Hark Bohm als Chefredakteur, Dieter Brandecker, Paula Dombrowski als Easy, Joachim Kappl, Corinna Kirchhoff, Harald Koch, Silvia Rachor als Mutter Lenarth, Burkhard Schmeer als Schließer, Rainer Will, Matthias Klimsa als Bernd Briesow und Torsten Ranft.