Der lange heiße Sommer
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Gerade aus der letzten Stadt wegen angeblicher Brandstiftung geworfen, kommt Ben Quick, ein junger Mann nach Frenchmans Bend, wo so ziemlich alles im Besitz der Familie Varner ist. Der allmächtigen Will stellt Quick in seinem Laden an, nicht zuletzt weil er sich Quick als gutes Beispiel für seinen eigenen wenig ehrgeizigen Sohn Jody und als möglichen Ehemann für seine Tochter Clara vorstellt. Ungeachtet der Wünsche seiner eigenen Familie ist dies der Nährboden für einen dramatischen, heißen Sommer...
1958 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Der lange heiße Sommer. Jerry Wald Productions und 20th Century Fox produierten Der lange heiße Sommer. Gedreht wurde in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Carrie (2002), There Will Be Blood (2007), Sahara - Abenteuer in der Wüste (2005), Shooter (2007), 1947: Earth (1998), Krass (2006), Dick und Jane (2005), Katzelmacher (1969), Jugend ohne Jugend (2007), Amarcord (1973), The Storied Life of A.J. Fikry (2022), Frauen in Flammen (1923), Scherbenpark (2013), La viuda de Montiel (1979), The Yellow Birds (2017), Berufsrisiko (1967), Die Elenden (1958), Les Misérables (1998), Candy - Reise der Engel (2006) und Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg (2003). Alex North kümmerte sich um die Musik für den Film. Jerry Wald ist Produzent von Der lange heiße Sommer. Die Regie von diesen Film machte Martin Ritt. Schauspieler: Paul Newman als Ben Quick, Joanne Woodward als Clara Varner, Anthony Franciosa als Jody Varner, Orson Welles als Will Varner, Lee Remick als Eula Varner, Angela Lansbury als Minnie Littlejohn, Richard Anderson als Alan Stewart, Sarah Marshall als Agnes Stewart, Mabel Albertson als Elizabeth Stewart, J. Pat O'Malley als Ratliff, Bill Walker als Lucius, Robert Adler als Ambulance Driver, Val Avery als Wilk, Brian Corcoran als Harry Peabody, Lee Erickson als Tom Shortly, Byron Foulger als Harris, I. Stanford Jolley als Houston, Nicholas King als John Fisher und Ralph Reed als J. V. Bookright.
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