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Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700m. Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums - eine Hommage an Giovanni Segantini.
Der Film ist 2015 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. produierten Giovanni Segantini - Magie des Lichts. Szenen aus Switzerland sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind The Michelangelo Code: Lost Secrets of the Sistine Chapel (2008), 15 x 15 x 5 (minisalon 1984) (2023), Notre Créativité Oubliée (2015), This World Is Not My Own (2023), Stille Nacht (1969), National Gallery (2014), Geoff McFetridge: Drawing a Life (2023), Les désastres de la guerre (1949), Sk8face (2024), Burning Man: Art on Fire (2020), Art and Life: The Story of Jim Phillips (2024), Bricks! (2016), Hockney at the Tate (1988), The Enigma of HeDonism (2021), Utopia Ltd. (2011), Lyonel Feininger – Ein Künstler zwischen den Welten (2024), Alice Pasquini - Figlia del mondo (2019), Bolero - Ein Refrain für die Welt (2019), Bridget Riley: Painting the Line (2021) und Black Pénélope (1991). Zu sehen sind in dem Film unter anderen Bruno Ganz als Voice of Segantini.
