Howl
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Allan Ginsbergs Vorlesung seines Gedichts "Howl" und der nachfolgende Druck des Textes erzeugte Mitte der 50er Jahre in den USA einen Skandal, der nicht nur dazu führte, dass das schmale Buch verboten wurde, sondern das auch sein Verleger angeklagt wurde, unsittliche Schriften veröffentlicht zu haben. Parallel verfolgt der Film vier Handlungsstränge - den Vortrag des Gedichtes in einem kleinen Club, die zwei Jahre später stattfindende Gerichtsverhandlung, ein Interview mit Ginsberg, in dem er seine Beweggründe erläutert und auch über seine offen gelebte Homosexualität spricht, und die animierte visuelle Umsetzung des Textes.
Der Film ist 2010 veröffentlicht worden. Howl ist den Kategorien Drama einzuordnen. Howl ist produziert worden von Rabbit Bandini Productions, Werc Werk Works und Oscilloscope. Szenen aus den Ländern United States of America sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Sal (2013), Grief (1994), Ein Freund zum Verlieben (2000), Rent (2005), Der Traum (2006), Les Amis (1971), Große Freiheit (2021), Niemand in de Stad (2018), Tannoura Maxi (2012), Todos tenemos un muerto en el placard o un hijo en el clóset (2020), When I'm Sixty-Four (2004), Was nützt die Liebe in Gedanken (2004), Alexander (2004), Paranoid Park (2007), Anatomie der Hölle (2004), Untreu (2002), Die Sehnsucht der Veronika Voss (1982), Der 200 Jahre Mann (1999), Dead Man's Girl (1998) und James Dean: Ein Leben auf der Überholspur (2001). Carter Burwell kümmerte sich um die Musik für Howl. Produzent von den Film ist Jawal Nga. Rob Epstein ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von diesen Film ist Jeffrey Friedman. Zu sehen sind in Howl auch James Franco als Allen Ginsberg, Todd Rotondi als Jack Kerouac, Jon Prescott als Neal Cassady, Aaron Tveit als Peter Orlovsky, David Strathairn als Ralph McIntosh, Jon Hamm als Jake Ehrlich, Andrew Rogers als Lawrence Ferlinghetti, Bob Balaban als Judge Clayton Horn, Mary-Louise Parker als Gail Potter, Treat Williams als Mark Schorer, Jeff Daniels als Professor David Kirk, Alessandro Nivola als Luther Nichols, Allen Ginsberg als Himself, Sean Patrick Reilly als Six Gallery, Alex Emanuel als Six Gallery und Cecilia Foss als Beatnik Poet.
